Der erfahrene Geologe Kristian Eikfjord hat einen Job außerhalb der Stadt angenommen. Er ist schon darauf eingestellt, mit seiner Familie aus Geiranger wegzuziehen, als er und seine Kollegenkleine geologische Veränderungen unter der Erde messen, die ihm Sorge bereiten. Dann wird sein schlimmster Albtraum wahr: Der Alarm geht los, und die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Es bleiben ihm weniger als zehn Minuten, um zu reagieren, seine Familie in Sicherheit zu bringen und so viele Menschen wie möglich zu retten, bevor eine 90 Meter hohe Riesenwelle über sie alle hereinbricht...
Ich habe mir den Film am 13. April 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hier bekommt man es mit einem Szenario zu tun, welches tatsächlich irgendwann auftreten könnte bzw. laut Experten auftreten wird. Der Film lässt sich zu Beginn viel Zeit, vor wunderschönem Panorama und man wird behutsam an die mögliche Katastrophe herangeführt. Die Effekte können sich eigentlich auch sehen lassen, alles wirkt schon ziemlich realitätsnah und nicht zu überladen. Der Fokus dieses Films liegt aber beim Geologen Kristian und seiner Familie und wird gerade zum Ende hin dann doch ein klein wenig zu dramatisch und "Hollywood-Like".
Meine BewertungIch habe mir den Film am 06. November 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
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Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "The Wave - Die Todeswelle" Kritik
"The Wave" ist ein Katastrophenfilm aus Norwegen, der das Genre im Großen und Ganzen zwar nicht neu erfindet, in seiner Umsetzung allerdings um Einiges bodenständiger, ruhiger und radikaler ausfällt als viele Hollywood-Pendants der letzten 10-20 Jahre.
Vielen Dank an dieser Stelle an WiNgZzz, der mir den Film kurzfristig schmackhaft machte.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."