Todd Hewitt lebt auf dem fernen Planeten "New World" - einer neuen Hoffnung für die Menschheit, bis "der Lärm" zuschlägt, ein Virus, das einem umfassende Visionen der Gedanken jedes Einzelnen beschert. Diese Kakofonie treibt viele in den Wahnsinn, aber Todd macht eine verborgene, stille Entdeckung: Es gibt da ein Mädchen namens Viola, welches der Schlüssel sein könnte, um New Worlds vielschichtige Geheimnisse aufzudecken. Zusammen begeben sich die beiden unwahrscheinlichen Gefährten auf ein nervenaufreibendes Abenteuer auf einem unerforschten Planeten. Sie versuchen einer Umwelt zu entfliehen, in der jeder Gedanke hörbar, jede Bewegung sichtbar ist. Dabei finden sie die Wahrheit über das Leben, das sie hinter sich gelassen haben, und die spektakuläre Welt, die sie inzwischen ihr Zuhause nennen, heraus.
Ich habe mir den Film am 02. Januar 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Die Gedankenblasen können manchmal echt nerven.
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Ein recht mittelmäßiger Film, der mich stellenweise mehr gelangweilt als unterhalten hat. Also quasi wie Mikkelsen in seiner Rolle im Film. Die Grundidee ist dabei nicht einmal verkehrt, aber in der Umsetzung muss hier irgendwas arg schief gelaufen sein. Grundsätzlich bin ich inzwischen eher ein Freund von kompakten Filmen, aber hier wirkt auch alles etwas gestaucht und gehetzt. Der Ansatz mit dem "Lärm" ist sicherlich interessant, hat mich aber im zunehmenden Verlauf des Films immer mehr genervt.
Bewertung: 5/10
Meine Bewertung"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Wat ne Gurke. Die Story hat bestimmt irgendwo Potenzial (die Verkaufszahlen der Bücher sprechen dafür) aber in meinen Augen war der Streifen eine Katastrophe. Dieses "Lärm"-Gedönz war das Schwachsinnigste was ich seit langer Zeit gesehen habe. Dagegen wirken Young-Adult-Adaption wie Mazerunner oder Divergent wie Meisterwerke.
3/10 (ein paar nette Naturaufnahmen hat er schon zu bieten)
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Chaos Walking" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.