Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken, die nicht nur die Infizierten, sondern auch andere Überlebende mutiert haben.
Wer sind denn Fulci und Lenzi und was hat er übernommen. Interessiert mich.
Ich habe mir den Film am 14. August 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Danny Boyle goes Fulci/Lenzi und das ist zwar mutig, jedoch wird das einige Millionen am Box-Office gekostet haben. Der Anfang ist zäh, zu experimetell und wirr (2.5 Punkte). Zum Glück rettet Ralph Fiennes den Film in der zweiten Hälfte (3.5 Punkte) und ich bin nun doch gespannt auf Teil 2.
Meine BewertungIch verstehe nicht, welchen Film Danny Boyle und Alex Garland hier letztendlich drehen wollten. Mal ist es eine nervig groteske Zombie-(Action)Komödie, mal ist es ein transzendentes Drama über die Schönheit und Grausamkeit der Welt, über Krebs, Tod und Coming of Age. Die beiden Ausrichtungen torpedieren sich ständig gegenseitig, am stärksten ist der Film, wenn er in Ralph Fiennes´ Tempel des Humanismus zur Ruhe kommt. Die ästhetischen Bilder, die Boyle und sein Kameramann Anthony Dod Mantle kreieren, sind zum Genießen.
Mit dem Endzeit-Insel-Festland-Setting, der Charakterisierung und Fortbewegung der Zombies, dem Horror, seinen ernsten Themen und dem transzendenten Stil erinnert "28 Years Later" stark an "Attack on Titan", mich würde es nicht wundern, wenn der Anime hier als Inspiration eingeflossen ist.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Ich habe mir den Film am 25. Juni 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Vorläufige Wertung mit der Tendenz zu vier Hüten.
Meine BewertungAls Komödie ganz unterhaltsam. Als Horrorfilm, Coming-of-Age-Story, Krebsdrama und Setup für ein Power Rangers-Sequel dagegen ziemlich lächerlich.
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "28 Years Later" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe mir den Film am 20. Juni 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Mir fällt hier die Bewertung ein wenig schwer, gerade nach dem offenen und sehr speziellen Ende. Bin neugierig was da noch kommt, aber auch so ein klein wenig skeptisch. 28 Years Later hat mir im Gesamten schon sehr gut gefallen, gerade von der Atmoshäre ist er sehr dicht, dazu gesellt sich ein sehr eindringlicher Soundtrack und eine interessante Geschichte. Danny Boyle und sein Team haben hier ein paar interessante Ideen mit eingebracht, die ich größtenteils auch als sehr gelungen einstufen würde. Das "Zombie-Genre" revolutioniert sich damit aber nicht neu, dafür gab es in den letzten zwei Jahrzehnten einfach viel zu viele Filme und Serien, die sich mit diesem Genre auseinander gesetzt haben. Ich gehe mal davon aus, dass der Film in den Meinungen sehr zwiegespalten sein wird. Mir persönlich hat er zugesagt, ich fand ihn spannend, hervorragend gefilmt und auch sehr gut von allen Beteiligten geschauspielert.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 20. Juni 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Schwer zu bewerten, schwierig einzuordnen.
Meine BewertungSchwer zu bewerten und zu beschreiben. Dieser Film wird wohl Fans und Interessierte spalten. Wie gewohnt außergewöhnlich inszeniert, diesmal aber ohne "typische" Geschichte und dazu noch mit offenem Ende. Erst der nächste Teil wird wohl entscheiden, was das am Ende war.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!