Ari Aster findet sich geil. Kaum hat er die beiden Kritikerlieblinge "Hereditary" und "Midsommar" geschaffen - welche ihrem Ruf bei genauerer Betrachtung selbstverständlich nicht gerecht werden -, gibt sich sein dritter Film, "Beau is afraid", der Selbstbeweihräucherung hin.
Dabei sind die Motive ähnlich: Wieder eine Figur, die sich in Asters abstrakter Inszenierung verliert, wieder ein Familiendrama, das psychologisch untersucht ...
Kritik lesen »