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Civil War (2024)

Ein Film von Alex Garland mit Kirsten Dunst und Wagner Moura

Kinostart: 18. April 2024109 Min.FSK16Action, Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User (14)
Mein Filmtagebuch
Civil War

Civil War Inhalt

Eine Momentaufnahme einer einst undenkbaren Entwicklung: In Amerika herrscht Bürgerkrieg. Das Land ist bis aufs Mark zerrüttet. Die Kriegsjournalisten Lee (Kirsten Dunst) und Joel (Wagner Moura) werden Zeugen von unvorstellbaren Entwicklungen – denn ein brutaler Konflikt droht ein gänzlich unvorbereitetes Land in Schutt und Asche zu legen. Intensive und nicht loslassende Bilder nehmen die Zuschauer*innen mit auf eine Reise durch eine düstere Zukunftsvision, mit undenkbaren Folgen…

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Civil War und wer spielt mit?

OV-Titel
Civil War
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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17 Kommentare
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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
05.10.2024 21:04 Uhr | Editiert am 05.10.2024 - 21:05 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.619 | Reviews: 120 | Hüte: 663

Ich habe mir den Film am 05. Oktober 2024 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Zweite Sichtung. Wieder mal sehr eindrücklich und eine wirklich herausragende Tonabmischung. Allerdings war mir der Film bei der Zweitsichtung dann doch etwas zu oberflächlich und flach, was die Handlung angeht, daher gehe ich mit meiner Bewertung um einen Punkt nach unten.

Meine Bewertung
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Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Janno : : Moviejones-Fan
29.08.2024 21:03 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.24 | Posts: 6 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Tiin:
"Waren dann doch ganz andere Schwerpunkte als wie ich es im Vorfeld gedacht hätte. Ansich hat mit Civil War ganz gut gefallen, aber die journalistische Tätigkeit hatte für meinen Geschmack zu viel Raum. Andererseits war es schon abzusehen, dass Alex Garland nun keine großen politischen Themen auftischt, Hintergründe erläutert etc. Seine Filme waren doch schon immer eher minimalistisch."

Ich habe mir diesen Film ebenfalls mit der Erwartung gegeben, mehr über die politischen Hintergründe dieses Bürgerkrieges zu erfahren. Später hörte ich von anderer Seite aber, dass das eigentliche Thema dieses Filmes nicht der Bürgerkrieg sei, sondern die Abgebrühtheit von Foto-Journalisten und wie weit sie für das perfekte Foto gehen würden. Hat mich daher etwas enttäuscht, dennoch ist der Film sehr gut gemacht.

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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
22.08.2024 15:29 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 841 | Reviews: 1 | Hüte: 14

Ich habe mir den Film am 21. August 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Im Gesamten hat mir der neue Streifen von Alex Garland schon zugesagt. Ein Film, der immer mal wieder seine ruhigen Momente hat, aber gefühlt nie irgendwelche Längen aufweist. In meinen Augen hätte Civil War sogar noch eine längere Laufzeit vertragen können. Hier wurden einige hervorragende Bilder vor die Kamera gebracht, die ausgesprochen gut in Szene gesetzt wurden. Auch das Spiel mit dem Sound bleibt positiv in Erinnerung, manchmal ist dieser nämlich komplett verschwunden und man hört nur noch das klicken der Kamera, während drastische Bilder eingefangen werden. Generell handelt es sich bei Civil War gefühlt um ein realistisches Szenario, welches in der heutigen Zeit gar nicht mal so abwägig erscheint. Sehr stark fand ich die Leistung von Kirsten Dunst, aus deren Mimik man stets die aktuelle Lage in den USA ablesen konnte. Auch Cailee Spaney, die mir schon bei Alien Romulus gefallen hat, spielt hier sehr stark und gekonnt auf. So ein paar Sachen haben mir dahingehend aber weniger gut gefallen. Zum einen wurde man hier irgendwie zu schnell in den Film hineingeworfen, mir fehlte da so ein wenig eine kurze Einleitung und ein politischer Hintergrund. Zudem waren einzelne Dinge und Handlungen, so realistisch dieses Szenario auch anmutet, in meinen Augen nicht so ganz nachvollziehbar. Zum anderen empfand ich die Playlist stellenweise als ziemlich unpassend, wodurch ich kurzzeitig so ein wenig aus dem Plot hinausgeworfen wurde. Nichtsdestotrotz ein positives Filmerlebnis, der mir auch im Nachhinein in Erinnerung bleiben sollte.

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DuyLegend : : Moviejones-Fan
27.04.2024 04:54 Uhr
0
Dabei seit: 27.09.20 | Posts: 297 | Reviews: 1 | Hüte: 2

Ich habe mir den Film am 27. April 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Sehr positiv überrascht

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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
24.04.2024 19:31 Uhr | Editiert am 24.04.2024 - 20:01 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

@TiiN
"Aber letztendlich sehen wir Journalisten welche scharf darauf sind, DAS Foto zu machen. Aber warum? [...] Mir kam es eher so vor, dass die Journalisten das machen, um für sich und ihrer Repurtation die Aufnahmen zu schießen und nicht um Informationen und Eindrücke verteilen zu können."

Da hast du dir die Antwort ja schon selbst gegeben^^ Ich würde sagen, beides trifft zu. Zudem scheint ihnen der Kriegsthrill einen Kick zu geben, Wagner Mouras Charakter meint zum Beispiel ja auch, dass ihm beim Beobachten der Kriegskämpfe einer abgehen würde. Hat was von "Nightcrawler".

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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elrond100 : : Moviejones-Fan
24.04.2024 08:19 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 54 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Ich habe mir den Film am 23. April 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Großartig! Einfach großartig! Der Film zeigt scheinbar dokumentarisch wie abstoßend und wild die Menschheit sein kann. Verurteilt dies und liefert doch auch die Erklärung, wie schnell wir verrohen können. Der beste Kriegsfilm, den ich in den letzten zwei Jahrzehnten gesehen habe.

Meine Bewertung
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
23.04.2024 19:45 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.305 | Reviews: 177 | Hüte: 631

@luhp92

Es geht ja auch gar nicht darum, dass sich der Film parteipolitisch positionieren muss. Aber letztendlich sehen wir Journalisten welche scharf darauf sind, DAS Foto zu machen. Aber warum? Das hätte man für meinen Geschmack tiefer ausarbeiten können. Möglicherweise wurde das tiefgehend vermittelt, bekam ich aber nicht direkt mit. Mir kam es eher so vor, dass die Journalisten das machen, um für sich und ihrer Repurtation die Aufnahmen zu schießen und nicht um Informationen und Eindrücke verteilen zu können.
Immerhin hat Kirsten Dunst Charakter ein bisschen Tiefe und löscht eine Aufnahme später. Aber tiefer scheinen die Charaktere nicht zu gehen. Auf den Teenager-Fallback von Jessie bei der Jeep-Szene kam ich auch nicht drauf klar. Auch wenn diese Handlung zu einer der stärksten Momente des Films führte.

Ich kann mir vorstellen, dass ich dem Film zu unrecht betrachte, dafür müsste ich ihn nochmal in Ruhe ein zweites Mal sehen. Aber das wird wohl eher am Ende des Jahres mal passieren.


MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.04.2024 23:19 Uhr | Editiert am 22.04.2024 - 23:20 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

Kirsten Dunst und Jesse Plemons sind übrigens miteinander verheiratet (und haben zwei Kinder). Und drehen dann zusammen so eine Szene wie hier yell

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.04.2024 23:08 Uhr | Editiert am 22.04.2024 - 23:14 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

@TiiN

Auch wenn sich "Civil War" nicht parteipolitisch positioniert (Blue State Kalifornien, Red State Texas), zeichnet er allerdings doch schon klar ein Szenario, in dem gegen einen demokratiefeindlichen Präsidenten gearbeitet wird, der die Verfassung missachtet und teils außer Kraft setzt. Dass sich Bundesstaaten von der USA abspalten und manche militärisch dagegen vorgehen, kommt nicht von ungefähr.

Zudem positioniert sich der Film gegen xenophoben und militanten Patriotismus bzw. zeigt dessen Konsequenzen, mündet im Film ja in Massenmord (Jesse Plemons).

Da sind schon große politische Themen drin, auch wenn sie natürlich nicht im Detail verhandelt werden.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
22.04.2024 18:38 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.305 | Reviews: 177 | Hüte: 631

Waren dann doch ganz andere Schwerpunkte als wie ich es im Vorfeld gedacht hätte. Ansich hat mit Civil War ganz gut gefallen, aber die journalistische Tätigkeit hatte für meinen Geschmack zu viel Raum. Andererseits war es schon abzusehen, dass Alex Garland nun keine großen politischen Themen auftischt, Hintergründe erläutert etc. Seine Filme waren doch schon immer eher minimalistisch.

Was ich nur schade finde ist, dass wenn ich zurückdenke mir nur verschiedene einzelne Szenen im Kopf bleiben, ich aber keinen gesamten Film. Spricht dafür, dass die erste Stunde doch ziemlich zäh daher kam.

Großes Highlight war wohl der Auftritt von Jesse Plemons. Anfägnlich verwechselte ich ihn gelegentlich mit Matt Damon, in Civil War kommt er Philip Seymour Hoffman sehr nah.

Sicher nicht der beste Film von Garland, aber durchaus sehenswert.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.04.2024 15:29 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

Dieses Jahr startet "Lee", das Regiedebut der Kamerafrau Ellen Kuras.

Ein Biopic über die Kriegsfotografin Lee Miller (Kate Winslet), in "Civil War" das Idol der Figur von Kirsten Dunst. Was für ein außergewöhnlicher Zufall.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
21.04.2024 20:01 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

@PaulLeger

Danke für die Tipps! Kommen auf meine Liste.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
21.04.2024 19:18 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.467 | Reviews: 17 | Hüte: 271

@ luhp92

Ich weiß gar nicht, ob es so einen Kriegsfilm, also rein aus Sicht der Reporter schonmal gegeben hat. "The Killing Fields" vielleicht, aber ansonsten?

Die 80er waren dafür die Hochphase, "Under Fire" und "Salvador" wären auch noch zu nennen, beide ganz interessant. Etwas verwunderlich, dass es nach 1991, als im 2. Golfkrieg die Kriegsberichterstattung revolutioniert wurde, nicht zu einem Anstieg kam. "Live aus Bagdad" fiele mir noch ein, aber der wurde fürs Fernsehen produziert. "A Private War" und "Whiskey Tango Foxtrot" als jüngere Beispiele noch, die sind aber nicht besonders gut.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
21.04.2024 19:16 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

Review von Janick Nolting

https://www.digitalfernsehen.de/kommentar/civil-war-film-kritik-kirsten-dunst-alex-garland-2024-1112427/

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
21.04.2024 18:13 Uhr | Editiert am 21.04.2024 - 18:22 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.730 | Reviews: 181 | Hüte: 643

Ein Kriegsreporter-Terrorthriller mittendrin im Bürgerkriegsgebiet und den Kampfhandlungen, hochspannend, erschütternd und furchterregend, durchzogen von absurd-zynischem Humor. Zudem unangenehm, wenn man dabei Ereignisse der jüngeren US-Vergangenheit vor Augen hat wie den Sturm aufs Kapitol.

Ich weiß gar nicht, ob es so einen Kriegsfilm, also rein aus Sicht der Reporter schonmal gegeben hat. "The Killing Fields" vielleicht, aber ansonsten? Für die Reporter im Film ist das Beruf, Roadmovieabenteuer und Lebens-/Todesthrill zugleich. Die Gefahr, psychisch und emotional durchzudrehen, wenn man empathisch nicht gewappnet dafür ist bzw. nicht bereits abgestumpft. Ebenfalls eine zynische Jagd nach dem besten Foto.

Die Macht von Filmaufnahmen und Fotos. Die Auswahl und Nutzung von Songs erinnert auch an die Rezeption und künstlerische Verarbeitung des Vietnamkrieges.

Speziell in der Szene, in der die Western Forces mit allen Fahrzeugen zum Marsch auf Washington D.C. aufbrechen, merkt man die radikale Macht und Gewalt des Militärs.

Es geht im Film um eine Zustandsbeschreibung, Warnung und Sensibilisierung. Bürgerkriegsalltag in Ländern, von denen wir im Westen nur am Rande mitbekommen und uns das auch nicht so richtig vorstellen können. Alex Garland macht dies mit "Civil War" nicht nur auf der Leinwand erfahrbar, sondern geht dabei noch einen Schritt weiter, indem er einen Bürgerkrieg im eigenen Land (USA) zeigt.

Jesse Plemons spielt nur in einer Szene mit und gerade diese ist einfach zu heftig. Wenn man nicht weiß, was die Motivation seiner Figur ist, wie diese reagieren wird, wozu sie fähig ist. Wenn man nicht weiß, ob und wie die Protagonisten lebend aus dieser Situation herauskommen sollen. Vorbei sind die Zeiten des lieben, knuffigen und sympathischen Jesse Plemons.

Der Cast bewegt sich allgemein auf hohem Niveau und bei der Reporterkonstellation handelt es sich um eine gute Generationenmischung bestehend aus Reportern in ihren 40ern im besten Berufsalter (Kirsten Dunst, Wagner Moura), der jungen unerfahrenen Anfängerin Anfang 20 (Cailee Spaeny) und dem alten, weisen und sehr erfahrenen Hasen (Stephen Henderson aus "Dune").

Meine Bewertung
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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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