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Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn (2020)

Moviejones | 28.03.2024

Hier dreht sich alles um den Film Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn (2020). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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25 Kommentare
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ferdyf : : Alienator
14.02.2020 23:32 Uhr
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Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Bin positiv überrascht. Gerade die ersten 2/3 haben es mir angetan.

Das Ende und vor allem Black Mask haben etwas enttäuscht, aber doch ein cooler Film

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.02.2020 08:58 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
16.04.2020 20:20 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Verrückterweise mein letzter Kinofilm vor dem Lockdown...was waren das damals für Zeiten. Da scheinbar niemand den Film gesehen hat, hier mal eine lustige Zusammenfassung smile

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
28.05.2020 13:15 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Tja...nun hab ich Birds of Prey auch gesehen...ich hab nicht viel erwartet außer, dass der Film wenigstens unterhaltsam ist.

Und mehr hab ich auch nicht bekommen. Der Film war unterhaltsam, aber selbst darin war er nur ok.

Der Cast war gut, der Look, die Effekte und der Soundtrack war auch nicht schlecht.

Der Rest...das R-Rating wurde nicht wirklich ausgenutzt, das bisschen Brutalität war erbärmlich.

Der Film war kaum lustig oder spannend, hatte keine denkwürdigen Momente, die Action war ok aber wenn man dann mal etwas drüber nachdenkt, total dämlich. Die ganzen Typen in dem alten Freizeitpark hatten keine Schusswaffen dabei, wie praktisch. Und nachdem das Team (endlich zusammengekommen, in der letzten halben Stunde des Films, woooow) alle besiegt hat laufen sie raus, als wäre niemand mehr da. Dümmste Szene im Film. Die Verfolgungsjagd war amüsant, das es mit Quins Rollerskates mal was anders war, allerdings frage ich mich, wieso das Auto so lahm war.

McGregor als Schurke war dann auch eher enttäschend, da er nichts drauf hatte oder sonst irgendwas von Bedeutung getan hat.

Das Ende war auch blöd, nun gibt es die Birds of Prey und Harley ist nicht mal dabei.

Alles in allem ein (wie erwartet) absolut unnötiger, belangloser und überflüssiger Film, der zwar seichte Unterhaltung bietet, aber ansonsten keine Daseinsberechtigung hat.

Damit has DCEU seine Berg- und Talfahrt wohl beendet. Es fing ok an mit MoS, dann ging es bergauf mit BvS, bergab mit SSQ, bergauf mit WW, bergab mit JL, bergauf mit Aquaman, bergab mit Shazam und dann hätte es ja mit BoP wieder bergauf gehen können, aber stattdessen ist es nur weiter bergab gegangen. Wobei, wenn man Joker noch dazwischen schiebt, passt wieder alles. Der nächste DC Film müsste also wieder gut werden. Und welcher ist der nächste? Wonder Woman 1984. Na ein Glück, der Film wird bestimmt gut.^^

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PrequelFan : : Moviejones-Fan
30.06.2020 09:49 Uhr | Editiert am 30.06.2020 - 09:54 Uhr
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Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

Es gibt Filme, die es schaffen, Emanzipation zu bieten und solche, die es nicht schaffen. Wie man es nicht macht, zeigen oberflächliche Superheldenfilme, die ihre Frauenfiguren als übertrieben unfehlbar darstellen und das als Feminismus verkaufen; der im Frühjahr 2020 erschienene Birds of Prey ist ein solcher Vertreter und noch dazu der (bisher) schlechteste Film des Jahres.

"Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" Kritik

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"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

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Elwood : : Toyboy
16.07.2020 12:50 Uhr
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Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.096 | Reviews: 6 | Hüte: 162

Ich habe mir den Film auch endlich angeguckt und nach längerer Zeit mal wieder eine Kritik geschrieben.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.08.2020 13:53 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Ich habe mir den Film am 19. August 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Kein großer Wurf, aber wesentlich besser als SSQ. Das Highlight war definitv Ewan McGregor als Black Mask.

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"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Manisch : : Moviejones-Fan
29.08.2020 16:41 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.361 | Reviews: 27 | Hüte: 62

Hab mir den Film gestern auf Sky auch endlich angetan - was für eine Gurke!

Alles, was mir im wesentlichen in Erinnerung blieb, sind die ewig gleichen Kampfszenen:
Frau steht in der Mitte, lauter Männer drum herum und gekämpft wird vorwiegend mit irgendwelchen Tritten.

Die gesamt Story rund um diesen ollen Ring und dem Wannabe-Mafioso war unfassbar unbedeutend und irgendwie nur ein liebloses Behältnis, um den Film halbwegs voran zu bringen.

Die ganzen "Vögelinnen" waren wahnsinnig langweilige Figuren. Von keiner einzigen würde ich mir wünschen, dass sie vielleicht in einem weiteren DCEU-Film noch mal auftaucht. Was gefehlt hat, ist vielleicht einfach noch mehr das "Fantastische".

Und selbst Robbie/Quinn fand ich zu krampfhaft überdreht. Als hätte man gemerkt, dass die Figur bei Suicide Squad gut ankam und jetzt versucht, das ganze noch zigfach zu potenzieren.

Wenn man die ersten 3 Folgen der animierten Harley Quinn Serie schaut, hat man im Prinzip die ähnliche Handlung, nur in besser.

AfD-Verbot (:

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
25.03.2021 22:37 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.132 | Reviews: 104 | Hüte: 635

Recht nett, aber auch unnötig, belanglos und unspektakulär. Es gibt einige gute Szenen, aber auch ebenso viele schlechte. Jeder Charakter bleibt hier leider sehr blass und niemand sticht hier besonders positiv hervor. Einzig Ewan McGregor spielt gut. Leider nur ist er mit seiner Rolle völlig unterfordert.

Ich denke, der Film wird in spätestens einem Monat wieder aus meinem Gedächtnis verschwunden sein.

6/10 - Kein Wiederschauwert

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Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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StevenKoehler : : Hobbit
07.05.2022 21:21 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Birds of Prey" ist interessant erzählt und folgt einer am Anfang komischen erzählerischen Struktur, was er auch weiß, aber man gewünscht sich schnell an diese Struktur. Was mir persönlich fehlt, ist der Biss und den hang zur Brutalität. Wenn es brenzlig wird, dann dreht man die Kamera weg oder man beschneidet die Szenen und legt Geräusche drunter. An sich würde das an sich passen und man weiß was passiert, aber irgendwie passt das auch wieder nicht zum gesamten Werk, wie ich finde. Des Weiteren finde ich, das er in Richtung Finale stark abnimmt und somit wirkt das Finale leider auch sehr enttäuschend. Die Kulissen sind schön und haben einen Drang zur Komik, was sehr gut zu diesem Film passt, aber ohne diesen Biss wirkt das eher wie eine lahme Veranstaltung. Die Ideen sind wirklich gut, aber sind meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt worden.

Ich finde, wenn man seine Erwartungen senkt und auch wenn ich persönlich "The Suicide Squad" nicht berauschend fand, war hier die Darstellung von Harley Quinn konsequenter umgesetzt worden. "Birds of Prey" ist leider wieder ein Streifen, welches sich eher auf der Flopseite von Warner Bros. und DC wiederfindet.

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