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Kritik: Wonder Woman 1984 von Moviejones

Moviejones | 11.02.2021

Hier dreht sich alles um die Wonder Woman 1984 von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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40 Kommentare
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SpiralEyes : : Moviejones-Fan
17.02.2021 14:54 Uhr
1
Dabei seit: 27.10.17 | Posts: 85 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Siggi80

Ich kann auch nur das bewerten, was hier geschrieben wurde. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust Hansels Kommentare zu durchforsten bis ich etwas finde, was ich als Frauenhass auslegen kann. Du beleidigst ihn, er provoziert dich, du bist entrüstet und schon habt ihr den einen Kreislauf des ewigen gegenseitigen Abfuckens geschaffen.

Aber ich verstehe das mit dem unkommentierten Stehenlassen zu 100%. Im Zweifel zählt: Dont feed the troll.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.02.2021 17:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Moviejones
"aber man kommt nicht umhin festzustellen, dass Patty Jenkins mit dem Vorgänger einfach nur Glück hatte, denn von Können zeugt nur wenig in diesem Film."

Was ist mit Patty Jenkins "Monster"?


@Watchman
"Wundert mich nur dass heute ein Film mit weiblicher Hauptrolle so negativ kritisiert werden darf."

Vielleicht weil wir doch nicht in einer Feminazi-Diktatur leben? Sachen gibts.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Dude : : Moviejones-Fan
17.02.2021 18:46 Uhr
0
Dabei seit: 17.07.17 | Posts: 193 | Reviews: 0 | Hüte: 6

@Watchman

Sehe es genau wie du, da sind 2 Hüte noch gnädig. Ich konnte zeiweise gar nicht glauben was da abgeht. Wie ich schon eimal sagte: für einen Trash Film wäre er noch gut, aber da nimmt er sich, doch wieder zu ernst.

Schade den ansonsten mag ich WW, wie in den Comics.

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Jonah : : Antiheld
20.02.2021 00:38 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Also mich hat der Film gut unterhalten und zwei Hüte ist aus meiner Sicht deutlich zu wenig. Aber okay Film ist eben Geschmackssache. Ich konnte z. B. nie die absolute Überbwertung von Endgame verstehen. Der ist meiner Meinung nach deutlich schlechter als Infinty War.

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Mabuse : : Moviejones-Fan
20.02.2021 13:27 Uhr
0
Dabei seit: 27.03.11 | Posts: 84 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Der Film ist kein klassischer Superheldenfilm. Ich würde ihn eher als einen schönen fantasie Märchenfilm bezeichnen. ich verstehe schon, dass ihn manche leute für zu kitschig halten, mir hat das aber gfefallen. Ich find ihn auch nicht zu lang. der Film läst sich halt Zeit. das Motiv von Max Lord ist aus meinem Lieblingsmärchen der Gebrüder Grim entliehen, der Fischer und seine Frau. Für mich gab es drei bis vier logig Hammer. die mir schon aufgefallen sind, aber hey seihen wir doch gnädig. Der Film ist ab 12 und für Kinder und manchen Erwachsenen (Eltern, die ständig am arbeiten sind und ihre Kinder vergessen) solten sich die "Botschaft" des Films ein Bischen zu Herzen nehmen. Vielleicht sollten wir das alle ein Bischen tun. Ich mag den Film, er hat mich sehr, sehr gut unterhalten.

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
21.02.2021 12:29 Uhr
1
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Versuche mich so kurz wie möglich zu halten:

Mit zweieinhalb Stunden war diese Story vieeeel zu lang.

Cheetahs Part hätte man einfach weglassen können, denn was wird nun aus ihr? Sie existiert noch als Mensch, aber einer der gefährlichsten Gegner von WW ist Geschichte. Ich fand jetzt nicht wirklich, dass sie irgendwas zur Geschichte beigetragen hat, außer für die ein oder andere Kampfszene. Nun gut, kann man so stehen lassen, aber den Part hätte man trotzdem größer gestalten müssen. Einfach allein, weil sie bekannter als Max ist.

Die Story um Max und die Darstellung von Pedro Pascal fand ich dafür umso besser. Auch ich lebe nach dem Motto "Pass auf, was du dir wünschst". Pascal hab ich gar nicht wiedererkannt, so wie er die Rolle gespielt hat. Ganz anders als seine bisherigen Rollen.

Warum 1984? Das weiß ich selber nicht. Vielleicht will man die Story um dieses Jahr präsentieren und dass sich einige Konflikte durch den "Wunschgönner" entwickelt haben, aber dann sollte man das Ganze komplett ausnutzen und nicht nur teilweise - denn das Jahr steht im Filmtitel.

Jenkins hat für mich einen fatalen Fehler gemacht, wenn sie mit WW den Feminismus ausdrücken möchte: Wieso eine Frau nehmen, die eine starke Heldin wie all die Männer sein kann, aber dann in einen Film packen, der so mega "weiblich" ist? Wie viele Männer-Superhelden gibt es, die ihre Zeit so viel in Liebe rein stecken? Vielleicht den einen oder anderen (spontan fällt mir keiner ein). Aber es gibt kaum Frauen-Superhelden-Filme und dieser hier investiert Zeit in die typischen "Frauendinge" wie Liebe und Gefühle. Also: Man nimmt eine Frau, um zu zeigen, dass nicht nur Männer Helden sein können und stellt sie dennoch typisch weiblich auf. Für mich persönlich ein Rückwurf was Feminismus betrifft. Vielleicht sehen es andere anders, aber ich empfinde es so.

Mit Cheetah hätte man einige Dinge weiterhin sparen können, darunter wären der goldene Anzug, der so lieblos einfach im Überwachungsraum von Diana stand statt auf ihrer Heimatinsel. Außerdem die Erklärung für den unsichtbaren Jet. Weiß jetzt nicht, wie der in den Comics entstand, aber plötzlich kann sie zaubern? Schlecht.

Wonder Woman 1 hatte mich schon an einigen Stellen enttäuscht, war aber dennoch sehenswert gewesen. Bei WW2 habe ich keine Lust, zweieinhalb Jahre meines Lebens noch mal da reinzustecken.

1.5 von 5 Hüten

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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DCMCUundundund : : Moviejones-Fan
26.02.2021 10:32 Uhr
0
Dabei seit: 30.11.17 | Posts: 380 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Kam gestern auch dazu, den Film zu sehen.
Da ich selbst kein Sky habe, hab ich ihn mit nem Kumpel bei ihm angeschaut.

Ich hab bereits vorher mitbekommen, dass der Film nicht so gut sein soll. Dachete mir aber ich mach mir mein Eigenes Bild.
Ich bin schließlich nicht immer der Meinung der Kritiker. Und auch für leichtere Kost zu haben.

Wie mein Username schon her gibt, erkennt man, dass ich jeder Comicverfilmung eine Chance gebe und in der Regel alle früher oder später gesichtet werden.

Naja, was soll ich nun sagen. Für mich war der Film wirklich schlecht.
Ich habe BOP noch nicht gesehen. Aber ich muss den Film echt ganz unten ansiedeln.

Auch wenn die Botschaft, mit seinen Wünschen sorgsam umzugehen, einen guten Ansatz hatte, so war mir der Film doch zu platt.

Wie sich Diana bewegte, dass sie das Flugzeug unsichtbar machen konnte, dass sie am Ende durch die Lüfte flog in bester Superman Manier. Das passt für mich alles nicht zum ersten Film, sowie zu den Auftritten danach.

Alles in allem leider enttäuscht.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.03.2021 16:23 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.220 | Reviews: 107 | Hüte: 639

Diese Kritik kann ich mal so gar nicht nachvolziehen, ebenso wie einige der anderen Kritiken hier. Die Probleme, die der Film hat, treffen auch auf viele MCU-Filme oder andere DCEU-Filme zu. Geht man wirklich mit "Logik" an diese Superheldenfilme heran, dürfte eigentlich praktisch kein Superheldenfilm mehr als 5/10 Punkte bekommen, denn Logik ist eine Schwäche, an der jeder Superheldenfilm leidet, der eine mehr, der andere weniger. Ja sogar die Dark Knight-Trilogie von Nolan ist nicht frei von einigen fragwürdigen Handlungen oder fragwürdiger Logik.

Auf die Stärken des Films wird in dieser Kritik hier wiederum viel zu wenig oder sogar überhaupt nicht eingegangen. Die ganze Kritik zielt nur auf die Schwächen ab, was ziemlich einseitig ist.

In meiner oder MobyDicks Kritik kann man darüber ziemlich viel lesen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.03.2021 17:51 Uhr | Editiert am 20.03.2021 - 17:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.510 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@Raven13
Geht man wirklich mit "Logik" an diese Superheldenfilme heran, dürfte eigentlich praktisch kein Superheldenfilm mehr als 5/10 Punkte bekommen, denn Logik ist eine Schwäche, an der jeder Superheldenfilm leidet, der eine mehr, der andere weniger. Ja sogar die Dark Knight-Trilogie von Nolan ist nicht frei von einigen fragwürdigen Handlungen oder fragwürdiger Logik.

Auf die Stärken des Films wird in dieser Kritik hier wiederum viel zu wenig oder sogar überhaupt nicht eingegangen. Die ganze Kritik zielt nur auf die Schwächen ab, was ziemlich einseitig ist.
Ich kann dieses Argument langsam echt nicht mehr hören^^ Sorry, aber es geht bei dem Film um viel mehr als die Logik, die wirklich dämlich ist, aber natürlich nicht das einzige Problem darstellt. Da stimmt es einfach an sehr vielen Punkten nicht und ich denke sehr viele User und MJ haben dies sehr gut erläutert. Warum positive Punkte hervorheben, wenn es fast keine gibt?

In meiner oder MobyDicks Kritik kann man darüber ziemlich viel lesen.
Klingt bisschen so, als wären dies also die einzig "echten" Kritken? Weil du den Film gut findest, ist er also gut wie man bei dir nachlesen kann? Sorry, da muss ich mir deine Kritik zu Snyders Justice League schon fast nicht mehr lesen, da man sich denken kann was dabei herauskommt^^ Nee im Ernst, das Stimmungsbild ist doch sehr einseitig und selbst vielen Hardcore-Fans dieses Genres und dieser Marke haben hier ein eindeutiges Statement abgegeben. Er gefiel dir? Sehr gut, freu dich, aber es heißt halt auch nicht, dass der Film besonders gut ist ;)

Nicht bös gemeint, aber dein Kommentar zur fehlenden Logik und dass dies ja normal sei in solchen Filmen ist einfach mittlerweile ein Running-Gag geworden, bei dem ich mir denke - ja komm, wir geben einfach allen Filmen nur noch 4 Hüte, weil ja irgendwas ist ja sowieso positiv.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
20.03.2021 22:28 Uhr | Editiert am 20.03.2021 - 22:31 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.220 | Reviews: 107 | Hüte: 639

@ Duck-Anch-Amun

"Da stimmt es einfach an sehr vielen Punkten nicht und ich denke sehr viele User und MJ haben dies sehr gut erläutert. Warum positive Punkte hervorheben, wenn es fast keine gibt?"

Zum Einen gibt es mehr als "fast keine" positiven Aspekte. Ich habe ja auch in meiner Kritik einiges Positive erwähnt. Mich stört grundsätzlich die extreme Versteifung auf das Negative. Das ist fast schon eine Meme geworden. Kommen ein paar erste negative Reviews, plappern weitere Kritiker den ersten einfach nur nach, die User tun es gleichermaßen.

Ich kann nichts gegen die negativen Aspekte sagen, weil sie da sind, aber so extrem schlecht machen die den Film eigentlich nicht. Man sollte vielleicht auch mal seinen Geist für andere gute Aspekte des Films öffnen. Aber genau das scheint bei vielen nicht möglich zu sein, weil sie absolut fixiert auf das Negative sind, das sie bereits im Vorfeld durch Kritiken kannten. Das nennt man "vorurteilsbehaftet". Deswegen ist es grundsätzlich eher schlecht, wenn man sich im Vorfeld zu viele Kritiken durchliest, vor allem negative. Das beeinflusst massiv die Art, wie man einen neuen Film sieht. Ist reine Psychologie.

"Klingt bisschen so, als wären dies also die einzig "echten" Kritken?"

Das habe ich nie gesagt. Ich sagte lediglich, dass die schlechten Kritiken auch praktisch nur auf die negativen Aspekte eingehen, kaum auf die positiven, und auch davon gibt es einiges.

"Nicht bös gemeint, aber dein Kommentar zur fehlenden Logik und dass dies ja normal sei in solchen Filmen ist einfach mittlerweile ein Running-Gag geworden, bei dem ich mir denke - ja komm, wir geben einfach allen Filmen nur noch 4 Hüte, weil ja irgendwas ist ja sowieso positiv."

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Man sollte einen Film wegen Logikproblemen nicht gleich massiv abwerten, denn dann dürfte man eigentlich jeden Actionfilm, jeden Superheldenfilm oder jeden Sci-Fi-Film nur noch mit maximal 5/10 bewerten. Insbesondere Filme wie z. B. Star Wars Episoden 4-6, die massive Logikfehler haben. Aber da sind die Logikfehler ja kein Problem... ist klar.

Auf IMDB haben übrigens knapp 30 % der User WW84 positiv bewertet (7 bis 10 Punkte). Und es gibt auch einige positive Reviews. Aber die scheinen ja deiner Ansicht nach genau wie ich keine Ahnung zu haben.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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