Hier dreht sich alles um die News Bestätigt: "Spider-Man - Far from Home" führt Multiversum ein. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Also ich weiß nicht, ob Marvel sich mit dem Multiversum einen Gefallen tut. Das MCU hat bisher auf Geradlinigkeit gesetzt, auf einfache Storys, die jeder mitverfolgen kann. Jetzt den Sprung zu wagen und es kompliziert zu machen, ist mMn nicht sinnvoll. Schon die Thematik bei Endgame macht das bisher so geradlinige MCU zu einem unnötig komplizierten Konstrukt. In Comics mag das funktionieren aber in meinen Augen schreckt das viele ab. Schon nach IW wurde kritisch beäugt, dass Ereignisse rückgängig gemacht werden können. Wo bleibt da die Dramatik? Man weiß ja dann, dass es irgendwie doch wieder rückgängig gemacht werden kann. Vllt eines der ersten, großen Fehlentscheidungen im MCU!?! Ich bin auf die Entwicklung gespannt.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Also ich finde die 9 Welten sind konkret erklärt. Es handelt sich um 9 Planeten die Odin mit Hela erobert hatte bzw über die er wacht. Nach den 9 hat er aufgehört und Hela verbannt die noch weiter machen wollte.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
@ProfessorX
Na dann warten wirs mal ab, in knapp 2 Monaten werden wirs wissen. xD
@Duck
Ich bin eher überrascht, dass manche nun aus dem Häusschen sind, wo das Multiversum doch schon 2016 in Doctor Strange eingeführt wurde. Des Weiteren merkt man bereits jetzt, dass das Multiversum und die verschiedenen Zeitlinien quasi paralell genutzt werden als Begriffe - es handelt sich aber um unterschiedliche Dinge. Also noch ist Endgame als Film kein Beweis, dass es mehrere Welten gibt von wo Mysterio stammen könnte. Punkt.
War das echt so? Dann muss ich Dr. Strange echt mal wieder schauen, so richtig erinnern kann mich mich daran nicht mehr.^^
Was den Rest angeht, gilt dasselbe wie oben schon geschrieben...abwarten, es ist ja nicht mehr so lange.^^
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@FlyingKerbecs:
Das wird von Dormammu am Ende des Films erwähnt.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@FlyingKerbecs und DrStrange
Auch The Ancient One erwähnt das Multiverse (wenn ich mich nicht komplett irre) am Anfang, als Strange diese transzendentale Reise macht.
@Rafterman
Schöner Gedankengang, auch wenn er mich nicht zu 100 % zufrieden stellt. Denn irgendwie stehen diese 9 Welten doch auch noch in Konvergenz zueinander und es scheint Übergänge zu geben, was so bei anderen Welten scheinbar nicht gegeben ist.
@Kayin
Man weiß ja dann, dass es irgendwie doch wieder rückgängig gemacht werden kann.
Und irgendwie doch nicht, weil das bekannte gängige MCU eben nicht rückgängig gemacht werden konnte. Die Geschehnisse sind eben geschehen, auch wenn man sie korrigiert hat. So gesehen haben Auswirkungen in der Vergangenheit eben keine Auswirkungen auf die Gegenwart, was eben mal ein anderer Ansatz ist. Klar kann man nun argumentieren, dass man die Helden aus einer anderen zeitlinie entnehmen kann und so alles "rückgängig" gemacht wird. Aber diese Lösung halte ich nicht für ideal und ich denke, dass GotG 3 dies auch behandeln wird. Außerdem existiert momentan kein Infinity Stein und somit kein Timestone mehr, weshalb die Erde leicht angreifbar ist.
@Kayin:
Also ich weiß nicht, ob Marvel sich mit dem Multiversum einen Gefallen tut. Das MCU hat bisher auf Geradlinigkeit gesetzt, auf einfache Storys, die jeder mitverfolgen kann. Jetzt den Sprung zu wagen und es kompliziert zu machen, ist mMn nicht sinnvoll. Schon die Thematik bei Endgame macht das bisher so geradlinige MCU zu einem unnötig komplizierten Konstrukt. In Comics mag das funktionieren aber in meinen Augen schreckt das viele ab.
Ich bin da voll bei dir. Einer der Gründe warum Captain America 2 für mich der beste Film des MCU ist, ist seine strukturelle Klarheit und storytechnische Geradlinigkeit. Ich mag so Storys nicht, die mit Multiversen ö.ä. zu tun haben. Auch Zeitreisethemen gefallen mir in aller Regel nicht (Zurück in die Zukunft mal ausgenommen^^). Das ist auch einer der Gründe, warum mir Filme wie Dr.Strange nie so gut gefallen werden, wie eben Iron Man oder Captain America.
Ich werde mit den ganzen angeteasten neuen Themen im kommenden MCU zur Zeit nicht so richtig warm. Da ich das MCU nach Avengers:Endgame (meine Review steht noch aus) aber sowieso mit mehr Abstand verfolgen werde, macht mir das erstmal nicht so viel aus. Mit Endgame ist das MCU für mich erstmal beendet. Die einzigen Filme die ich vorerst noch im Kino verfolgen werde und auch zu dieser Storyline als dazugehörig ansehe, sind der kommende Black Widow Film und Guardians 3.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass mich das MCU wieder packen wird, aber im Moment sehe ich das Ganze erstmal als abgeschlossen an.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Das "Problem" mit dem Multiverse und eben auch Zeitreisen ist: wir können in Zukunft ohne viel Aufwand schockierend-schreckliche Ereignisse einfach ungeschehen machen und so dem MCU (ähnlich wie den Comics) noch stärker jedwede Konsequenz nehmen.
Der Vorteil allerdings wäre, dass man coole Storylines schreiben kann, die auch mal völlig weg von dem gehen, was bisher so passiert ist und hinterher trotzdem eventuell zum Status Quo zurückkehren, ohne dass es von der inneren Logik her problematisch würde.
Zusätzlicher Vorteil beim Multiverse ist eben auch, dass man Charaktere einführen kann, die, ähnlich wie Mysterio scheinbar, durch den Snap plötzlich in dieser Realität gelandet sind - wie ja bereits erwähnt X-Men und Fan-4 sind nun problemlos logisch einführbar ohne das "Wo waren die als Thanos stress gemacht hat"-Problem.
Einerseits ist die Option, dass "alles" möglich ist, solange die Autoren die Idee dazu haben, natürlich absolut Comic-Konform und nah an der Vorlage. Andererseits haben wir uns jetzt 10 Jahre daran gewöhnen können, dass die Filme eben doch einen Ticken realistischer gehandhabt wurden als ihre Vorlagen, sodass sie sich immer noch greifbar anfühlen. Das Multiverse könnte diesen "Anker" in der Realität jetzt völlig herausreißen und im gleichen Atemzug viele Zuschauer kosten, denen es einfach zu albern wird.
Die Zeit wird es zeigen, ich sehe das alles noch etwas zwiespältig, aber die Euphorie über das, was dadurch möglich wird, überwiegt derzeit noch klar.
@duck-anch-amun
Außerdem existiert momentan kein Infinity Stein und somit kein Timestone mehr, weshalb die Erde leicht angreifbar ist.
MMn doch. Cap hat die Steine ja zurück gebracht, somit müssten sie auch wieder an ihrem jetzigen Ort in unserer Zeit da sein. (Der Timestone wurde ja zurück zur Ancient one gebracht, also müsste er im Jahre 2023 ja wieder bei Dr Strange bzw da in dem headquarter sein)
Zur Zeit Thematik
Ja, ich habe das schon verstanden. Aber wie erklärst du den alten Cap? Eigentlich hat er ja eine neue Zeitlinie erschaffen als er in der Vergangenheit blieb, ergo dürfte er in "unserer" Zeitlinie gar nicht auf der Bank sitzen! Und genau da fängt es an. Die Sache mit Gamorra und Loki ist ein weiteres Detail. Wie gesagt, in den Comics finde ich es sinnvoll, da man über Jahrzehnte hunderte von Geschichten erzählt und man sich dafür Zeit lassen kann, aber bei Filmen mit einer geradlinigen Vorgeschichte dann so einen Cut zu machen, finde ich deplatziert.
"I’ll do my best."
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Ach, IW fand ja statt! Das mit dem Timestone nehme ich zurück. War etwas verwirrt
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@Kayin
Ja die Sache mit Cap ist definitiv der größte Logikfehler, welcher im Film gemacht wurde. Hier opferte man die eigene Regel um ein emotionales Finale zu bekommen. Die Russos haben sich dazu geäußert, dass dieser alte Cap einfach wieder in die Gegenwart zurücksprang. Cap hat bewusst eine neue Zeitlinie erschaffen, wo er ein neues Leben führte, sein Leben im MCU ist davon aber nicht beeinflusst. Hätten die Macher dem alten Cap einfach einen Zeithüpfer an die Hand befestigt, wäre es klar gewesen. So legten sie den Fokus auf den Ehering und erschufen einen Logikfehler, wo sie sich nachher genötigt fühlten es zu erklären.
Ansonsten gilt, dass das MCU nicht verändert wurde. Die Loki-Sache fügte nur eine neue Zeitlinie ein, mit der man wohl nun in der Serie spielen wird. Könnte lustig werden. Die Gamora-Sache ist eben für mich jetzt kein "rückgängig" machen, weil man hier ne Gamora aus dem Jahr 2014 ins Jahr 2023 verfrachtet und man somit quasi einen komplett anderen Charakter in ein unbekanntes Setting verfrachtet.
Ich sehe es wie ZZSnake, dass man nach 11 Jahren kontinuierlichen Erzählens nun auch neue Pfade begehen muss. Inwiefern man dies nun machen wird finde ich zumindestens spannend. Auch wenn ich an das Multiversum in Far from Home nicht glaube bis es tatsächlich auch vorkommt, so eröffnet man sich unzählige Möglichkeiten. Außerdem muss man auch versuchen neue Fans zu gewinnen, welche nicht mit dem MCU aufgewachsen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in 15 Jahren "gezwungen" ist, die letzten 11 Jahre nachzuholen um auch nur irgendwas zu verstehen. So gesehen könnte man nun auch leicht das MCU Richtung "Reboot" einläuten.
Für mich ist es momentan jedoch Zukunftsmusik. Bis auf Eternals scheinen ja alle angekündigten Filme auf bewährtes zu setzen. Wie du bin ich aber auf jedenfall auf die Entwicklung gespannt.
@Duck-Anch-Amun Die 9 Welten hängen halt miteinander zusammen und andere nicht. Dadurch kommt es alle zich tausend Jahre zur Konvergenz und es gibt Portalverbindungen. Grade weil diese 9 Welten etwas gemeinsam haben lässt es für mich auch logischer erscheinen warum Odin aufgehört hat. Es sind für mich auf keinen Fall Multiverse sondern schlicht Schnellverbindungen an einen anderen Ort innerhalb eines Universums.
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@ Rafterman:
Anders würde es ja auch keinen Sinn ergeben, wenn man von Asgard aus z.B. in nem Schiff zur Erde fliegen könnte wie in Thor 3
Bestätigt: "Spider-Man - Far from Home" führt Multiversum ein
Moviejones | 15.05.2019