Hier dreht sich alles um die News "Star Wars": "Solo"-Darstellerin unzufrieden mit ihrem Charaktertod. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Mimimi...
Sie ist Schauspielerin, keine Drehbuchschreiberin oder Entscheiderin. Sie ist sicher auch gut für ihre Rolle bezahlt worden. Aber nur weil ihr Charakter nun im Film gestorben ist, ist das nun nicht gleich rassistisch.
Unabhängig davon gibt es doch wahrscheinlich sowieso auf absehbare Zeit keine Fortsetzung.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Zusammen mit dem neuen Hellboy ist das einer der aktuelleren Filme, bei denen ich mich mehr auf eine Doku zu den Produktionsproblemen freue als darauf, den Film nochmal zu sehen (obwohl...). Wenn ein Charakter so und aus diesen Gründen abserviert wird, wird es da schon ganz schön chaotisch zugegangen sein... Generell war Disney hier aber nicht zimperlich, Alden Ehrenreich wurde ja auch vor den Bus geworfen und einfach mal publik gemacht, dass er angeblich Schauspiel Nachhilfe bekommt.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Der ganze Film war am Ende tot, bei diesem furchtbaren Frankenstein Flickwert. Soll doch froh sein, nicht zu viel Screentime gehabt zu haben um nicht mit dem Film in Verbindung gebracht zu werden. Alden Ehrenreich hat es wahrscheinlich die Karriere gekillt.
Wer ist Val?
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Naja unrecht hat sie nicht. Lucasfilm oder Kenedy hätten das besser bedenken müssen. Bei Marvel achten sie mehr auf diversität. Merkwürdig das in so einem riesigen Universum so viele Planeten und Lebenformen existieren jedoch kaum schwarze Menschen.
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
Here we go again...
Jetzt ist es rassistisch, wenn in einem Action-/SciFi-/Fantasyfilm Figuren sterben.
Facepalm.
Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.
Wer ist Val? @ FlyingKerbecs:
Das ist der Skinny-Batsy aus forever Batman
zu den News: Dabei ginge es nicht mal direkt um sie, sondern viel mehr darum, dass man die erste schwarze Frau, der man in einem Star Wars-Film eine richtige Rolle gegeben hätte,
Das hätten die lieber mit Finn in die neue Trilogie machen sollen
btw: Moviejones, ihr braucht Echt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Euch ist ein Schreibfehler unterlaufen: gleich wieder rausgeschrieben htäte.
edit: Bei Marvel achten sie mehr auf diversität. Merkwürdig das in so einem riesigen Universum so viele Planeten und Lebenformen existieren jedoch kaum schwarze Menschen.
@ theMagician:
Doch ... sind welche da. Entweder als nervensäge á la Finn. Oder die sterben sofort oder man lebt solange wie Lando Calrissian
@ChrisGenieNolan
Die alten Batman-Filme habe ich nie gesehen.
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@ FlyingKerbecs:
Die alten Batman-Filme habe ich nie gesehen.
Mein lieber Freund, du verpasst was. Die Filme brauch nicht ein Joker. Den die Filme sind reine joke
@ChrisGenieNolan
Ein Grund, wieso ich sie bisher nicht gesehen habe.^^ Aber demnächst wollte ich mich mal dran machen.^^
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@MB80 Um genau zu sein hat er einen Imitationslehrer bekommen. Wie ich gehört habe war der ursprüngliche plan, eine art Guardians of the Galaxy im Star Wars universum zu machen und Han Solo sollte sehr Übertrieben und kindisch ala Peter Quill dargestellt werden. Nach dem aber Ron Howard übernahm, wurde zurückgerudert. Dadurch war Alden Ehrenreich aber Plötzlich nicht mehr der Richtige weil er sich quasi für eine ganz andere Rolle vorbereitet hat. Dadurch kam der Imitationslehrer um ihm während den Dreharbeiten so nah an Harisson Ford zu bringen wie möglich.
"Die erste Nacht die Andy Dufresne im Knast verbrachte kostete mich 2 Schachteln Zigaretten. Er gab keinen einzigen Laut von sich."
Ich kann es langsam echt nicht mehr hören. John Boyega meckert, dass er als Schwarzer kein Jedi sein durfte. Nun Thandie Newton, welche einen Charakter spielte, welcher in Episode 4 - 9 nie wieder eine Rolle spielte.
Wenn Disney so fies wäre, dann hätte man auch diese unsinnige Nebenhandlung mit Naomi Ackie nicht gemacht.
Hier in Solo hatten wir es von Beginn an mit einer Crew zu tun, wo man sich schon denken konnte, dass nicht jeder überlebt. So gesehen haben wir zu viele Darsteller mittlerweile, die aus irgendwelchen Gründen zurückgeholt wurden. Dass ich zuerst aber nochmal sicher gehen musste, wer Val überhaupt ist, sagt doch genügend aus. Das Problem ist nicht, dass sie starb, sondern der komplette Film leider belanglos ist, auch wenn ich ihn mittlerweile recht unterhaltsam finde.
EllisRedding:
Ich habe gestern nochmal bissl Google angeworfen, zu dem Vorfall aber nicht mehr viel gefunden. Es gibt ein Interview vom Ehrenreich, in dem er meint das ganze wäre ziemlich aufgebauscht worden, aber das war noch vor dem Release des Filmes. Damals ging das aber so publik dass man den Eindruck bekam, Disney hatte das fast für die Werbetrommel missbraucht.
Das der Film vorher eine andere, angeblich ziemlich selbstironische bzw. Meta-Ebene bekommen sollte, davon habe ich aber auch einiges gelesen. Würde erklären, warum da noch so Überbleibsel in dem Film sind, die irgendwie nicht so recht da hin gehören wollen...
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
@MB80 Finde allerdings das ,bis auf Landos weirdes Tagebuch gespräch, gerade diese verrückten Stellen absolut lust auf mehr machen weil die nicht so nach einheitsbrei stinken wie der Rest des Films.
"Die erste Nacht die Andy Dufresne im Knast verbrachte kostete mich 2 Schachteln Zigaretten. Er gab keinen einzigen Laut von sich."
Das ich mich beileibe nicht an den Charakter erinnern kann, geschweige an ihren Tod, sagt für mich (persönlich) schon einiges über den Film aus.
@ theMagician
Verstehe ich das richtig?! Sie hätten bedenken müssen, dass sie einen schwarzen Charakter nicht hätten sterben lassen dürfen?
"Star Wars": "Solo"-Darstellerin unzufrieden mit ihrem Charaktertod
Moviejones | 26.08.2021