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"X-Men"-Spin-off lebt

Der Fluch des "Gambit"? Gore Verbinski für Regie im Gespräch

Der Fluch des "Gambit"? Gore Verbinski für Regie im Gespräch
0 Kommentare - Fr, 06.10.2017 von N. Sälzle
Die lange und bewegte Geschichte von "Gambit" könnte endlich ein Happy End gefunden haben. Bestätigen sich aktuelle Berichte, übernimmt Gore Verbinski das Superhelden-Glücksspiel.

Einiges wurde zuletzt über Gambit geschrieben, viele Fragezeichen bleiben dennoch. Eine Handlung mag schon feststehen, läuft aber ebenso Gefahr, wieder über den Haufen geworfen zu werden. Ist Daniel Craig etwa auch an Bord? Möglich, aber auch hier bleiben die Aussagen aktuell sehr vage.

Konkreter könnte es werden, sobald es mal einen Regisseur gibt, der das Projekt bis zum Ende durchzieht. Gefunden hat ihn 20th Century Fox jetzt vielleicht mit Gore Verbinski, der dem Kinogänger von Filmen wie der Pirates of the Caribbean-Reihe (die ersten drei Teile), Lone Ranger und A Cure for Wellness bekannt ist. Deadline zufolge laufen aktuell Verhandlungen zwischen Fox und Verbinski, deren erfolgreicher Abschluss wohl nur noch eine Frage der Zeit ist.

Hätte Gambit endlich seinen Regisseur, täte dies dem Film, der sich seit vielen Jahren in der Entwicklung befindet, gewiss gut, fühlt sich das Hin und Her doch allmählich wie eine unendliche Geschichte an. Nach Rupert Wyatt gab auch Doug Liman den Regieposten wieder frei, Gerüchte um Frank Darabont bestätigten sich derweil nicht. Aber nicht nur Regisseure hat Gambit verloren: Léa Seydoux, die die weibliche Hauptrolle als Bella Donna Boudreaux einnehmen sollte, steht offenbar nicht mehr auf der Besetzungsliste. Somit ist nur noch Channing Tatum übrig, der den titelgebenden Mutanten darstellen wird.

Quelle: Deadline
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