In der Fantasy Island-Serie aus den 70er und 80er Jahren empfingen Ricardo Montalbán als mysteriöser Millionär Mr. Roarke und Hervé Villechaize als sein Assistent Tattoo wöchentlich wechselnde Gäste auf ihrer Tropeninsel, um sie dort ihre Fantasien ausleben zu lassen. Im Fantasy Island-Film von Sony Pictures und Blumhouse Productions, der am 5. März 2020 in unsere Kinos kommt, soll das ganz ähnlich ablaufen. Während Michael Peña die Montalbán-Rolle erbt, gibt es aber keinen Tattoo.
Sagt zumindest Ryan Hansen (Veronica Mars), einer jener Gäste. Die Fantasien wurden für den Film auf einen neueren Stand gebracht. Bei ihm seien es ein fettes Haus im "MTV Cribs"-Stil, Geld, Mädels, Partys, all solche Sachen, erklärt Hansen. Diese Fantasie werde auf Fantasy Island wahr, man kann das, was man nicht habe, aber gern hätte, dort also wirklich erleben. Und jeder der Gäste hat seine eigene Fantasie - oder mehrere teilen sich dieselbe. Außer Hansen schickt Regisseur Jeff Wadlow (Wahrheit oder Pflicht) auch Dave Bautista, Michael Rooker, Lucy Hale (Wahrheit oder Pflicht), Jimmy O. Yang (Silicon Valley), Portia Doubleday (Mr. Robot), Maggie Q (Nikita), Charlotte McKinney (Joe Dreck 2 - Beautiful Loser), Parisa Fitz-Henley (Marvels Jessica Jones, Marvels Luke Cage) und Austin Stowell (Bridge of Spies - Der Unterhändler) auf den Trip ihres Lebens.
