Am D-Day beginnt für die Allierten der Angriff auf die Normandie, um das von den Nazis besetzte Europa zu befreien. Trotz hoher Verluste gelingt es den Allierten, den Kampf für sich zu entscheiden. Während der Kampfhandlungen sind jedoch zwei Ryan-Brüder ums Leben gekommen. Der dritte Ryan befindet sich derweil im besetzten Frankreich. Die US-Regierung beschließt mit einem heiklen Sonderauftrag, den Soldat James Ryan nach Hause zu holen. Captain Miller zieht mit seinem Trupp aus, den jungen Soldaten zu retten. Doch schnell stellt sich die Frage nach dem Sinn dieser Mission - denn wieso sollen acht Leute ihr Leben für einen Soldaten riskieren?
Schon zig Mal gesehen. Und haut immer wieder rein.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
Ich habe mir den Film am 01. März 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hartes Werk das unter die Haut geht. Krieg wurde nie schonungsloser dargestellt, und sinnloser belegt, als in einen der letzten großen Meisterwerke Spielbergs
Meine BewertungWas für ein Film...
Hab ihn vor ein paar Jahren mal teilweise gesehen (die 2. Szene bis zum Tod von Vin Diesels Figur sowie den Tod von Hanks Figur).
Nun hab ich ihn endlich komplett gesehen.
Schon bei der ersten Szene hatte ich feuchte Augen, wenn das mal nichts gutes bedeutet.^^ Die 2. Szene war wohl eine der besten und intensivsten Szenen, die ich je gesehen habe. Ich meine die 23 Minütige Szene von Omaha Beach. Generell war mir nach 10 Minuten Laufzeit schon klar, dass der Film ein Meisterwerk ist.
Die Handlung insgesamt ist dabei einerseits unlogisch, wie im Film auch selbst gesagt. Also dass so viele Leute nur wegen einem Mann ihr leben riskieren und es verlieren. Andererseits ist es auch verständlich, da die Mutter halt schon 3 Söhne verloren hat.
Trotz der Länge ist der Film nicht langweilig, besonders die erste Stunde ist sehr schnell vorbei. Es gibt sowohl sehr spannende und intensive Szene, als auch ruhige Momente. Emotionale Momente gibt es ebenso. Sehr gut.
Der Cast und die Charaktere sind klasse, da muss ich glaub ich nicht groß was zu sagen.
Die Effekte, Settings, die Kostüme, Cinematographie etc. sind auch alles großartig.
Auch der Soundtrack ist echt gut.
Ich habe nicht wirklich was zu kritisieren, außer vielleicht das Ende, was man noch emotionaler hätte machen können. Hatte eigtl. damit gerechnet, noch ein zwei Tränen zu vergießen, aber das war leider nicht der Fall.
Ansonsten hätte ich dem Film vlt. sogar gleich 5 Hüte gegeben.
Aber so gibt es erstmal 4,5 Hüte für einen großartigen Film, was ja beileibe nichts schlechtes ist.
Meine BewertungSchlangen...warum ausgerechnet müssen es Schlangen sein?
Die Geschichte, die der Film ist sehr gut, aber auch sehr tragisch. In der Eröffnung des Filmes sieht man schon die Sinnlosigkeit des Krieges. Es sterben sehr sehr viele Menschen. Die ersten Szenen am Anfang auf dem Schlachtfeld sind sehr heftig und man hätte sich hier überlegen können, dass man den Film ab 18 Jahren frei gibt. Denn die Szenen sind sehr heftig und schlimm inszeniert, dass ich die FSK 16 Freigabe nicht gerechtfertigt finde. Der Film soll leeren, aber man hätte ein paar Szenen für die FSK 16 Fassung wegschneiden können und noch einmal eine FSK 18 Fassung mit den Szenen. Des Weiteren sind die Schauspieler sehr gut und sind sehr überzeugend. Was die Kulissen angeht, hat man sehr viel Aufwand betrieben, aber es sieht sehr realistisch aus. Die Musik ist recht ruhig und passt sich dem Film an. Der Film geht knapp 3 Stunden, aber diese gehen sehr schnell vorbei.
Ich kann Ihnen den Film empfehlen. Für die Geschichte ist der Film wegweisend und lehrt vor allem die Schrecklichkeit und Sinnlosigkeit des/eines Krieges.