Update: Nicht überall startet 22 Jump Street schon jetzt im Kino, bei uns zum Beispiel nicht. Daher ist locker noch Platz für einen neuen internationalen Red-Band-Trailer, mit dem ihr euch unten amüsieren könnt.
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Fortsetzungen erfolgreicher Filme sind immer eine knifflige Sache, gerade bei Komödien. Aber wenn es jemand hinbekommt, dann wohl Phil Lord und Chris Miller (The LEGO Movie), die ein ausgewiesenes Händchen dafür haben, Erwartungen zu übertreffen. Auch mit 22 Jump Street scheint ihnen das wieder gelungen zu sein, zumindest klingen die ersten Stimmen durchweg positiv.
Die wichtigsten Punkte aus den verschiedenen Reviews: 22 Jump Street strotz vor Selbstironie und Sequel-Anspielungen, ohne zu sehr ins Alberne abzudriften, bewahrt sich bei allem Witz also eine Art Grundernsthaftigkeit. Indem sie sich ans Muster des ersten Teils hielten, konnten Lord, Miller und die Autoren ihr Hauptaugenmerk darauf legen, die Formel zu perfektionieren. Fast alle Gags sitzen, Channing Tatum und Jonah Hill harmonieren als ungleiches Buddy-Duo gewohnt gut.
In nahezu jeder Hinsicht ist der Film größer als 21 Jump Street, auch bei den Actionsequenzen, die Michael Bay und speziell Bad Boys - Harte Jungs alle Ehre machen sollen. Stuntlastige Verfolgungsjagden gehören ebenso dazu wie ein total abgedrehtes, aber spaßiges Finale. Und das Beste kommt wohl zum Schluss, da sind sich die meisten einig: Die End-Credit-Szene von 22 Jump Street soll so ziemlich alles in den Schatten stellen.
Also unbedingt sitzen bleiben, wenn ihr ins Kino geht. Ab dem 31. Juli haben wir die Gelegenheit dazu, während der US-Filmstart schon für nächste Woche angesetzt ist.
