Mit seinem Einstieg in The Flash erklärte Showrunner Eric Wallace, dass man einem sogenannten Graphic-Novel-Format folge. Was er damit meinte, war, dass The Flash Staffel 6 in zwei Teile, zwei Graphic Novels, unterteilt werden konnte. So mussten die Helden zunächst gegen den Big Bad Dr. Ramsey Rosso aka Bloodwork ran, dann verfolgte man die Entwicklung von Eva McCulloch zum neuen Mirror Master.
Noch bevor die drei finalen Episoden abgedreht werden konnten, erfolgte der Shutdown - das hat Folgen.
Diese drei Episoden bedeuten nun den Einstieg in The Flash Staffel 7. Entsprechend wurde das Graphic-Novel-Format gestört. Wie Wallace gegenüber TVLine darlegt, handle es sich bei der Serie immerhin um The Flash und das bedeute, dass es am Ende jeder Staffel einen großen Twist gebe. Da dieser große Twist nun mitten im Auftakt von The Flash Staffel 7 geschehe, hätte dies massiven Einfluss darauf, wie sich die gesamte Season 7 entwickle.
Wallace versucht, dem aber auch etwas Positives abzugewinnen. Auf diese Weise hätte man mehr Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie sich die The Flash-Staffeln gestalten. Die kommende Staffel sei mehr im Graphic-Novel-Format, aber nicht so zerklüftet, wie die Leute erwarten würden - was auch immer das bedeuten mag.
Mit der Planung scheint man ebenfalls schon sehr weit zu sein. Man könnte nicht nur sagen, wie The Flash Staffel 6 ausgeht, man könnte eigentlich auch schon erzählen, wie sich die gesamte Staffel 7 entwickeln werde.
Ein wenig Kopfzerbrechen dürfte Wallace aber noch der Rauswurf von Hartley Sawyer bereiten. Aufgrund verachtender Tweets in beinahe jede mögliche Richtung (rassistisch, homophob, etc.) wurde Sawyer von The Flash gefeuert.
