Wir konnten ein Grinsen nicht vermeiden bei Mark Wahlbergs Aussage, dass Transformers 4 - Ära des Untergangs sich realistischer anfühlen soll, trotz Autobots, Dinobots, fetter Explosionen, einer finsteren Michael Bay-Actionschlacht eben. Doch Mark Wahlberg betonte nun in einem Interview, dass Trailer täuschen würden, man denke, man sehe die coolsten Momente und das Beste des Films. Bei Transformers 4 sei das definitiv nicht so.
Bekanntlich setzt Transformers 4 - Ära des Untergangs drei Jahre nach der Schlacht in Chicago in Transformers 3 an und Chicago hat die Transformers nun gehörig satt. Immerhin haben sie für reichlich Verwüstung in Chicago gesorgt, doch die Rettung der Menschheit stand schließlich auf dem Spiel. Wie sollen nun in dieser Basislage des Films Dinobots realistisch auftauchen?
Wahlberg verriet, dass es Optimus Prime in Transformers 4 nicht einfach haben wird, die Dinobots herbei zu pfeifen, er müsse sich schon mächtig ins Zeug legen, sie zu überzeugen, bei der anstehenden Schlacht mit einzusteigen. Und wie das geschehe, sei ziemlich cool, die Zuschauer würden wahrlich einen Film zu sehen bekommen, der sein Geld wert sei. Die Hard-Fans würden zudem etwas völlig Neues für die Zukunft geboten bekommen, damit dürfte die Neuorientierung mit Transformers 4 als Auftakt einer Trilogie gemeint sein.
Man bekomme mit Transformers 4 einen neuen Cast, neue Feinde, eine ganz neue Bedrohung, und dennoch auch all das, was man zuvor schon mochte, ergänzte Wahlberg, ohne sich im Interview zur Offenbarung von Details zu dieser ganz neuen Sache bewegen zu lassen. Das Ganze sei realistischer, glaubhafter.
Was Wahlberg damit im Genauen meint, werden wir dann wohl erst ab dem Deutschlandstart von Transformers 4 - Ära des Untergangs am 17. Juli in den Kinos erfahren.