Crisis on Infinite Earths fällt riesig aus. Ja, das haben wir langsam begriffen. Wie riesig? Die gesamte The Flash Staffel 6 soll die Ereignisse zu spüren bekommen. Das verspricht jedenfalls Showrunner Eric Wallace, der in einem Interview preisgab, dass keine der 22 Episoden von dem Crossover unberührt bleiben werde.
Jede der Episoden werde mit dem Crossover verbunden sein und selbst nach den Ereignissen aus Crisis on Infinite Earths werden die Ereignisse deutlich im Team Flash zu spüren sein. Die ersten Pre-Crisis-Episoden würden den neuen Big Bad vorstellen, wie es stets der Fall sei, doch man werde sehen, wie das alles mit Crisis zusammenhängen werde und damit, was mit Barry (Grant Gustin) und dem Big Bad geschehe. Alles hinge zusammen, verspricht Wallace.
Darüber hinaus teast er: Sobald der Big Bad enthüllt wäre, würde man verstehen, weshalb es gerade dieser wurde. Dieser wurde spezifisch ausgewählt, weil er nur in diesem Jahr funktionieren würde - aufgrund all der Sorgen und des Schmerzes, die über Team Flash hängen würden, der mögliche Verlust von nicht nur jenen, die man liebt, sondern den Verlust der gesamten Welt. Das sei keine besonders glückliche Situation.
Wer die Newslage zu The Flash fleißig verfolgt, weiß natürlich bereits, dass Sendhil Ramamurthy (Heroes) als neuer Big Bad verpflichtet wurde. Er wird den Schurken Bloodwork spielen. Doch hinter dem verberge sich mehr, als man zunächst erahnen wolle.
Wie Gustin ergänzt, würde er Bloodwork zunächst eine Chance geben, doch dann würde dieser Barrys Schwäche ausnutzen. Jedes Mal, wenn er jemandem eine Chance gebe, würde man ihm ein Messer in den Rücken rammen.
Das klingt ja reichlich verheißungsvoll...