AnzeigeR
AnzeigeR
AnzeigeR
Happy "Star Trek"-Day!

Zum "Star Trek"-Day: Wir blicken zurück auf 59 Jahre unendliche Weiten!

Zum "Star Trek"-Day: Wir blicken zurück auf 59 Jahre unendliche Weiten!
7 Kommentare - Mo, 08.09.2025 von F. Bastuck
Seit Jahrzehnten begeistert "Star Trek" die Fans. Wir blicken zurück und schauen uns die Geschichte des weltweiten Phänomens etwas genauer an.
Zum "Star Trek"-Day: Wir blicken zurück auf 59 Jahre unendliche Weiten!

In diesem Nebel gibt es Kaffee!

Nach sieben Staffeln sollte TNG enden und die Crew zukünftig Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben. Da man weiterhin zwei parallellaufende Star Trek-Serien haben wollte, musste eine neue her: Star Trek - Raumschiff Voyager wurde so entworfen, dass die Crew Abenteuer in einem abgelegenen Teil der Galaxis erleben sollte. Somit konnten neue Zivilisationen vorgestellt werden, aber man ging auch dem Problem aus dem Weg, in Konflikte mit den Geschichten von DS9 zu geraten. Beide Serien konnten auf diese Weise unabhängig voneinander funktionieren.

Auch das Thema der Konflikte untereinander löste man, indem die Crew eine Mischung aus Sternenflottenoffizieren und abtrünnigen Maquis sein sollte, Freiheitskämpfern, die man bereits aus TNG und DS9 kannte. Trotz immer mal wieder aufkeimender Konflikte konnte dieses Konzept aber nie so ganz überzeugen.

Mit Kate Mulgrew als Captain Janeway hatte nun erstmals eine Frau das Kommando, was ganz im Einklang mit Roddenberrys früheren Vorstellungen war. Auch die Rolle des Chefingenieurs, was selbst heute noch in unserer Gesellschaft als etwas hauptsächlich Männliches angesehen wird, wurde mit einer Frau besetzt, so dass zukünftig Roxann Dawson als Halbklingonin B´Elanna Torres die Leitung im Maschinenraum innehatte.

Die Serie feierte am 16. Januar 1995 in den USA ihre Premiere und war ab dem 21. Juni 1996 auch bei uns zu sehen. Die Zuschauer verfolgten die Heimreise der Voyager und ihre ständigen Konflikte mit den als Bösewicht konzipierten Kazon. Ähnlich wie die Ferengi zu Beginn von TNG kamen die Kazon nicht gut bei den Zuschauern an. Um den sinkenden Einschaltquoten vor allem ab der zweiten Staffel entgegenzutreten, verließ man zu Beginn der dritten das Gebiet der Kazon. Auch wenn die Qualität der Serie hier anhob, blieben die Quoten weiter hinter den Erwartungen zurück.

Die dritte Staffel sollte mit dem Beginn des Jahres der Hölle enden. Dieses Ereignis wurde sogar bereits im Laufe der Staffel in einer Episode angekündigt. Man verwarf die Idee kurzfristig, das Konzept sollte aber später in Staffel 4 erneut aufgegriffen werden, jedoch nur noch als Doppelfolge.

Stattdessen tat man etwas, was auch schon bei TNG funktioniert hatte: Man brachte zum Ende der Staffel die Borg ins Spiel, die von nun an fester Bestandteil der Serie sein sollten. Auch entschied man sich dafür, einen Charakter auszutauschen. Die Wahl fiel auf Garret Wang, der den bis dahin eher blassen Harry Kim spielte. Da dieser jedoch zur selben Zeit zu einem der 50 schönsten Menschen im Fernsehen gewählt wurde und damit auch Werbung für die Serie betrieb, behielt man ihn doch und warf stattdessen die ebenfalls eher blasse Figur der Kes raus, gespielt von Jennifer Lien.

Für sie kam Jeri Ryan als ehemalige Borg Seven of Nine neu hinzu. Sie sollte vor allem mit ihrem Sex-Appeal für steigende Quoten und Begeisterung bei den männlichen Zuschauern sorgen. So ganz nach den klassischen Werten von Star Trek klingt das nicht und ihr Auftreten in einem enganliegenden, sehr körperbetonten Anzug darf als "Rückschritt" bezeichnet werden. Jedoch sollte Jeri Ryan mit ihrem Schauspiel und die Autoren mit ihren Geschichten dafür sorgen, dass die Zuschauer schon bald lernen sollten, über das Äußerliche und manche Klischees hinwegzusehen. Seven stellte sich als vielschichtiger Charakter heraus, der heute als einer der besten und beliebtesten in der Geschichte von Star Trek gilt.

Der ganz große Hit wurde Voyager aber nie. Nach dem Ende von Deep Space Nine im Jahr 2000 gab es Überlegungen, die Crew bereits in Staffel 6 wieder zurück in den Alpha Quadranten zu bringen. Letzten Endes entschied man sich dagegen, so dass die Fans noch bis zum Finale der Serie auf die geglückte Heimreise warten mussten. Am 23. Mai 2001 erreichte die Voyager endlich die Erde und für viele Fans endete damit auch zugleich die goldene Ära von Star Trek.

Aufbruch ins Unbekannte

Die Welt erreichte das 21. Jahrhundert, kam in der Zukunft an. Internet und Handys auf dem Vormarsch, mit der ISS eine neue Raumstation im Erdorbit. Doch für Star Trek waren die Jahre der frühen 2000er dunkle Jahre. Die Zeit des großen Erfolges der 90er war vorbei.

Als DS9 endete und auch Voyager auf die Zielgerade einbog, musste eine neue Serie her. Jedoch schien die Zeit der Abenteuer im 24. Jahrhundert vorbei zu sein, zu sehr kämpfte man in den letzten Jahren mit den Zuschauerzahlen. Also entschied man sich für ein Prequel und diese neue Serie hatte am 26. September 2001 ihre Premiere und spielte 100 Jahre vor Captain Kirk, also zu einer Zeit, als die Sternenflotte noch neu war und die Föderation noch gar nicht existierte. Es sollte zurück zum Urgedanken von Star Trek gehen: Ins Unbekannte fliegen, neue Welten und neue Zivilisationen entdecken. Der schlichte Name der Serie: Enterprise.

Um auch neue Zuschauer anzulocken, verzichtete man auf den Schriftzug Star Trek im Titel und baute diesen erst wieder zur dritten Staffel mit ein. Auch der Vorspann stellte ein absolutes Novum dar: Erstmalig war hier ein gesungener Song zu hören, "Faith Of The Heart".

Trotz des Ansatzes fehlte es an Innovation und neuen Impulsen. Mit Scott Bakula als Captain Jonathan Archer hatte man sogar erstmals einen einer großen Masse an Zuschauern bekannten und beliebten Schauspieler in der Hauptrolle. Doch weder die Fans noch die Zuschauer konnten mit ihm und der Crew wirklich warm werden. Auch der Versuch, mit Jolene Blalock als aufreizende Vulkanierin T´Pol im Grunde eine zweite Seven of Nine zu installieren, scheiterte. Seven funktionierte eben nicht nur aufgrund ihres Aussehens und Sex-Appeals, sondern vor allem aufgrund ihres Charakters und ihrer Geschichten. Mit T´Pol schafften es die Macher nie, eine gleichwertige Figur zu kreieren.

Es wirkte alles sehr schablonenhaft und das Storytelling in einer Zeit, in der bereits Die Sopranos auf HBO liefen, überholt. Die dritte Staffel sollte mit einer durchgängigen Handlung und mehr Action punkten. Eine vierte Staffel konnte zwar noch erreicht werden, doch das Ende war besiegelt. Erstmals seit Raumschiff Enterprise wurde wieder eine Star Trek-Serie aufgrund schlechter Quoten abgesetzt. Und das, wo viele Fans der Ansicht waren, dass diese vierte Staffel endlich das Potential der Serie aufzeigte. Aber es war zu spät: Am 13. Mai 2005 lief mit der bei Fans äußerst unbeliebten Episode Dies sind die Abenteuer (These Are the Voyages...) die letzte Folge der Serie und vorerst letzte Folge von Star Trek überhaupt.

Im Kino war schon früher Schluss. Am 13. Dezember 2002 erschien mit Star Trek - Nemesis der bis dahin zehnte Film der Reihe in den Kinos und geriet zum großen finanziellen Flop. Viele machten den Regisseur Stuart Baird dafür verantwortlich und auch er selbst gab zu, keine Ahnung von Star Trek zu haben. Doch die Gründe lagen sicher auch noch woanders. Rückblickend zeigt sich, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Luft in Sachen Star Trek einfach raus war.

Mehr zum Thema
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
7 Kommentare
Avatar
Randalthor : : Moviejones-Fan
10.09.2025 13:27 Uhr
0
Dabei seit: 26.06.20 | Posts: 38 | Reviews: 0 | Hüte: 0

In seiner Autobiographie hat Straczynski doch ziemlich deutlich Plagiatsvorwürfe erhoben. Inwieweit das den Tatsachen entspricht ist natürlich eine andere Frage, die wahrscheinlich nur die Macher von DS9 und die Verantwortlichen bei Paramount beantworten können.

Let the Dragon ride again on the winds of time.

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
09.09.2025 10:31 Uhr | Editiert am 09.09.2025 - 10:39 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.891 | Reviews: 24 | Hüte: 607

@TiiN, @Raven13

Da tun sich ja Welten auf, zwischen euch beiden...

Ich würde mich irgendwo dazwischen einordnen... ein Trekkie bin ich beileibe auch nicht und ich mag auch nicht alles, was bisher im Star Trek Universum herausgekommen ist... insbesondere ab den 2000er-Jahren gab es für mich einen extremen Abfall der Qualität und meiner Begeisterung. Einzig die Picard-Serie konnte mich nochmal packen - und dort insbesondere die dritte Staffel, die... tja... ein Kind der 90er ist.

Aber ich habe sehr schöne Erinnerungen an Star Trek. Mein "erster Kontakt" mit dem Franchise war ein Computerspiel für den Atari aus dem Jahr 1987, das so komplex war, dass ohne Handbuch keine Chance bestand, irgendetwas in diesem Spiel zu bewegen. Ich war gerade mal 10 Jahre alt... und fand das Spiel fürchterlich ^^ (ausser die kurze Intro-Sequenz).

Film/Serien-technisch war dann Star Trek II - Der Zorn des Khan meine erste Erfahrung und ich war direkt gefangen. Die Teile 2, 3 und 4 der Spielfilme auf VHS-Kassette wurden mindestens so oft eingelegt, wie die (einzige) Krieg der Sterne Trilogie. Irgendwann entdeckte ich dann auch die Original-Serie (auch TOS genannt)... ich glaube, sie lief auf Tele 5. Die Qualität der Special Effects war natürlich merkbar schlechter... aber als Kenner der Spielfilme, hatte ich natürlich die Figuren ins Herz geschlossen und die Folgen waren oft sehr spannend.

1990 kam dann Das nächste Jahrhundert ins ZDF und ich saß aufgeregt vor dem TV, als die erste Folge ausgestrahlt wurde. Meine Reaktion... war verhalten. Was zum Geier haben sie sich denn bei dem Schiffs-Design gedacht? Das sieht ja aus, wie `ne Lichtreklame... der Captain völlig unsympathisch... die anderen Figuren... meh... ausser Commander Data (bei dem ich die längste Zeit dachte, er hieße Delta) war irgendwie cool. Naja, das war`s dann auch erstmal mit der neuen Serie. Erst, als der Re-Release auf SAT 1 startete riskierte ich einen zweiten Blick... und plötzlich hatte mich die Serie. Ich konnte nicht genug kriegen.

Bei Deep Space Nine (DS9) war es ähnlich: Nach Anfangsschwierigkeiten (die ersten beiden Staffeln waren für die Tonne), konnte mich auch diese Serie begeistern. Rückblickend wurde ich ein größerer Fan von DS9, als von Das nächste Jahrhundert. Es wurde zu einem täglichen Ritual... ich kam von der Schule nach Hause und schaltete SAT 1 ein. Es wurde jeden Tag eine Folge DS9 und eine Folge DNJ ausgestrahlt... danach kam, glaube ich, MacGyver ^^...

Der erste Kinofilm, den ich auf der großen Leinwand sah, war Treffen der Generationen. Wenngleich er die Erwartungen nicht erfüllen konnte (als bekannt wurde, dass sich in diesem Film Kirk und Picard begegnen, erhoffte ich mir insgeheim, dass eines der Schiffe (Enterprise A, oder Enterprise D) in die jeweilige Zeit des anderen Schiffs reisen würde), aber ich liebte die Figuren, ich liebte die Effekte und die Strory war ein tolles Abenteuer.

Ich nahm wirklich alles mit, was irgendwie mit Star Trek zu tun hatte - und SAT 1 war quasi der Heimathafen von Star Trek... dort lief dann auch ein abendfüllendes 30-Jahre-Jubiläum-Special, in dem auch unzählige Fan-Filme ausgestrahlt wurden.

Erst Voyager konnte mich nicht mehr so richtig packen... in meiner Vita ist Voyager eher ein Flickenteppich. Immer mal wieder `ne Folge geschaut und dann wieder 3 Folgen ausgesetzt. Die letzte Serie, die ich eigentlich richtig gut fand und zumindest fast komplett gesehen hatte, war Star Trek: Enterprise. Danach ebbte die Euphoriewelle erstmal ab. Bei den Kinofilmen konnte Star Trek 9 noch halbwegs überzeugen... der zehnte Teil war für mich ein unwürdiges Ende, einer mir ans Herz gewachsenen Crew.

Was danach kam, war für mich dann nichts mehr erinnerungswürdiges... die neuen Kino-Filme konnten die Atmosphäre von Star Trek überhaupt nicht mehr einfangen... viel mehr waren sie einfach nur noch überfrachtete Superhelden-Actionfilme, deren Protagonisten teilweise dämlich/dümmlich handelten, der Humor war unterirdisch und die Inszenierung einfach nur schlecht (nicht falsch verstehen: Das ist meine nostalgisch verklärte Sicht... Ich will die Filme niemandem madig machen, der mit dem Stil etwas anfangen kann).

Auch die Serien hatten nicht mehr den Spirit "meines" Star Treks... außer, wie eingangs erwähnt Picard.

Das war mein kleiner Ausflug in dieses Universum... ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt ^^.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
TiiN : : Goldkerlchen 2019
08.09.2025 21:26 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.091 | Reviews: 179 | Hüte: 696

@Raven13

Weil ich die Fernsehserien immer nur beim Vorbeizappen gesehen habe, kann es gut sein, dass die Effekte dieser Filme deutlich besser ware. Ich habe die Effekte verglichen mit anderen Filmen dieser Zeit doch eher als mäßig empfunden, ebenso die Gesamtinszenierung.

Der erste Kontakt von 1996 mag ich hier gern ausklammern. Wobei der mit 1996 noch ein Stück früher lief.


MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
08.09.2025 21:19 Uhr | Editiert am 08.09.2025 - 21:20 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.621 | Reviews: 145 | Hüte: 730

@ TiiN

"Den Filmen um die 2000er hat man doch sehr angesehen, dass sie Serienauskopplungen waren. Nicht schlecht aber wirkten eher wie ne mehrteilige Fernsehepisode als wie ein Spielfilm."

Findest du? Also ich finde, man merkt den Filmen deutlich an, dass sie sich stark von den Serien abheben, was die Gesamtqualität angeht. Deutlich bessere viduelle Effekte, deutlich besserer Sound, deutlich bessere Kamera, bessewre Sets und Produktionsaistattung, bessere Kostüme, bessere Masken, ausgeklügeltere Handlungen und deutlich bessere schauspielerische Leistungen (obwohl es dieselben Schauspieler sind). Letzteres liegt wohl daran, dass man sich für jede Szene wesentlich mehr Mühe gibt als bei den Serien, wo man bei Bedarf vielleicht zwei Takes pro Szene dreht und dann einen nimmt.

Nur der allererste Film fühlt sich nicht so hochwertig an.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
TiiN : : Goldkerlchen 2019
08.09.2025 20:02 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.091 | Reviews: 179 | Hüte: 696

Ein Franchise was mir glaub ich schon immer zu groß war. Der erste Kontakt (ha ha) waren sicherlich die zahlreichen frühen Spielfilme. Zudem liefen im Fernsehen früher ja gefühlt immer irgendeine der Serien. Mit diesen bin ich nie warm geworden.

Aber von den Spielfilmen gefielen mir einige ziemlich gut. Besonders Zurück in die Gegenwart. Aber es war für mich immer eine Fernsehunterhaltung, nie das Spektakel, was ein namensähnliches Franchise war. Den Filmen um die 2000er hat man doch sehr angesehen, dass sie Serienauskopplungen waren. Nicht schlecht aber wirkten eher wie ne mehrteilige Fernsehepisode als wie ein Spielfilm.

J.J. Abrams Neuinterpretation hat es versucht etwas pepiger zu machen und hat vor allem durch einen starken Cast überzeugt. Als Trilogie funktioniert das auch gut.

Von den neueren Serien kenne ich gar nichts.


MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
08.09.2025 16:15 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.621 | Reviews: 145 | Hüte: 730

Star Trek begleitet mich nun auch schon seit meiner Kindheit, und ich liebe es bis heute. Ich mag ALLE Filme (auch wenn ich Teil 1 nicht so gut finde) und fand auch bisher alle Serien gut bis sehr gut. Discovery habe ich noch nicht gesehen, doch gestern damit begonnen. Gewöhnungsbedürftig ist vor allem erstmal das neue Design der Klingonen sowie von deren Schiffen. Weshalb macht man sowas, wenn es ein etabliertes Design gibt?

Ansonsten hat mir der Einstig aber schon einigermaßen gefallen.

Ich würde mich jetzzt nicht als "Trekkie" bezeichnen, denn dazu müsste ich mich deutlich mehr mit der Star Trek-Materie beschäftigen, als ich es tue, aber ich bin dennoch ein großer Freund des Universums und der Filme und Serien. Star Trek mag ich persönlich auch lieber als Star Wars.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
08.09.2025 14:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.534 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Star Trek: beyond hab ich vorkurzem geholt. Um Jar jar Abrams Binks Trilogie, zu vollenden. Obwohl er Teil 3 nicht inszeniert hat. Dennoch hat mir Spaß gemacht, STT: First prt. Anzusehen. Diese Woche, hoffe ich das ich dazu kommen kann: Into Darkness zu sehen smile

Forum Neues Thema
AnzeigeR