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Zuletzt gesehen (Serien)?

ComicFan88 | 16.07.2013
So zu sagen der kleine Bruder vom "Zuletzt gesehen" Thread ;-)

Egal ob eine komplette Serie, eine Staffel oder eine Folge die ihr zuletzt gesehen habt, egal ob neu oder alt. Hier ist der passende Thread dazu...
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filmfreak180 : : Verfluchter
24.01.2014 17:37 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
@Amokknobi

Ich bin grundsätzlich kein sehr großer Fan von Krimi-Serien. Luther konnte mich leider genauso wenig überzeugen wie Sherlock, die beide allgemein ja sehr hochgelobt werden. Nicht nur das "Format" an sich hat mich weniger gereizt, ebenfalls gibt es leider einige Logiklöcher in der Handlung. Außerdem kommt praktisch kein Schauspieler, vor allem oftmals die Gegenspieler (S01E02!), an die wirklich großartige Leistung von Idris Elba heran. Idris Elba ist aus meiner Sicht der fast einzige Grund, sich diese Serie anzugucken. Seine Emotion und Wutausbrüche sind ganz große Schauspielkunst und auch eine gewisse Charaktertiefe seines Charakters ist durchaus vorhanden. Dadurch empfinde ich die Serie, zumindest aus der Sicht der ersten Staffel, leider größtenteils nur durch Elba sehenswert. Ich konnte mich mit britischen Serien bisher nie so wirklich anfreunden...
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ironman4 : : Superhirn
24.01.2014 18:20 Uhr
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Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
The Blacklist Folge 1- 4

Hat das Pontezial zu meinr Lieblingsserie zu werden ;)
Ich stehe auf Krimi Serien die mit grossen Fällen zu tun haben und The Blacklist hat es. Geniale Story, Geniale Darsteller vor allem James Spader neben House of Cards der beste Neustart einer Serie aber ein wenig gefällt mir The Blacklist hat deutlich sympthaschire Charaktere als House of Cards.
Freue mich schon auf die nächsten Folgen.

momentan 10/10

Ich sehe die Dunkelheit in dir

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ION : : Moviejones-Fan
24.01.2014 19:03 Uhr
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Dabei seit: 27.09.10 | Posts: 1.225 | Reviews: 0 | Hüte: 11
Die Schöne und das Biest -mit Kristina Kreuk

Pilot und Staffel Finale.

An sich eine nette Serie, wobei ich mir da wahrscheinlich nicht mehr was davon ansehen werde, evtl vereinzelt eine oder zwei Folgen aus Langeweile.

Das Biest sieht nicht wirklich nach einem Biest aus und ansonsten hat die Serie reichlich wenig mit der Vorlage gemein.

Kristina Kreuk spielt gar nicht mal schlecht und sie in der Großstadt als Polizisten zu sehen hat in mir mehr denn je das Verlangen geweckt endlich einen richtigen düsteren Gargoyles Film zu sehen laughing Kristina Kreuk wäre die Ideale Wunschbesetzung dafür.

Falls jemand die Serie kennt kann er sich ja gerne mal kurz zu Wort melden ob es sich lohnt ein paar mehr Folgen zu sehen.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.02.2014 22:37 Uhr | Editiert am 05.02.2014 - 22:42 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Die Sopranos - Staffel 1

Mein Gesamteindruck: "Der Pate" als Serie.
Denn ebenso wie Francis Ford Coppolas Filme wirft diese Serie einen detaillierten Blick hinter die Kulissen des Mafiagefüges. Auch hier kann man die Geschichte in zwei Sparten aufteilen, die dennoch stark ineinander verwoben sind: Da wäre einerseits das Familiendrama der Sopranos und andererseits das Geschäft und die Machtkämpfe in der Mafia New Jerseys. Beide Sparten sind großartig umgesetzt und durch den fließenden Übergang ineinander wird die Komplexität noch erhöht.

Das Familiendrama der Staffel lebt von der grandiosen Charakterarbeit. Der Haussegen der Familie Soprano hängst schief, jedes Familienmitglied hat seine eigenen Probleme und Schwächen, denen sich die Gesamt-Familie stellen muss. Das Mafia-Drama bietet darüberhinaus eine Vielzahl an weiteren interessanten Charakteren. Jeder dieser Charaktere hat seine eigenen Pläne, weshalb die Machtkämpfe stets interessant bleiben und nie langweilig werden. Ständig gibt es Wendungen in der Handlung, ab und zu werden auch kleine Einzelgeschichten präsentiert. Wie oben schon erwähnt, beeinflussen sich Famlien- und Mafia-Drama gegenseitig, was die Komplexität des Charakter-und Handlungs-Gefüges steigert. So gut wie jeder Charakter wechselwirkt miteinander.

Zu Beginn bedeutet dies gleichzeitig, dass man sich erst in der Serie zurechtfinden muss. Wer ist wer, wer plant was und in welcher Beziehung stehen die Personen zueinander? Hat man die Anfangsphase aber erstmal überwunden, erlebt man eine ruhig inszenierte, komplexe Geschichte, welche insgesamt von großartigen Schauspielerleistungen getragen wird.

10/10 Punkten



@Uatu
Los, gib dir einen Ruck!^^
Ich weiß jetzt zwar nicht, wie du zu "Der Pate" stehst, aber wem die Pate-Filme und der Erzählstil der ersten beiden Staffeln von "Breaking Bad" zusagen, der wird auch an "Die Sopranos" seinen Spaß haben.


@hekra
Falls du dies liest, würde mich gerne eine Sache interessieren:
Bist du über die erste Staffel von Breaking Bad hinausgekommen oder hast du die Serie abgebrochen? Denn die Staffeln 3-5 unterscheiden sich von ihrer Erzählweise her doch sehr von den Staffeln 1+2. Ich bin mir sicher, dir würden die Staffeln 3-5 gefallen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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hekra : : Moviejones-Fan
05.02.2014 22:56 Uhr
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Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
@luhp
bei breaking bad habe ich jetzt etwa bei der mitte der zweiten staffel vorerst abgebrochen - ich hab aber schon vor, dass ich die serie zu ende schaue. mein größtes problem ist, glaube ich, dass ich keine der figuren richtig symphatisch finde bzw mich keine figur emotional berührt (trotz walts hintergrund) und somit ist es mir eigentlich völlig egal, was mit ihnen passiert...
wenn ich wieder in der richtigen laune bin, werde ich die serie auf jeden fall weiterschauen und hoffe, dass du recht hast was mich und die restlichen staffeln angeht smile
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
06.02.2014 00:23 Uhr | Editiert am 06.02.2014 - 00:25 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@hekra

mein größtes problem ist, glaube ich, dass ich keine der figuren richtig symphatisch finde

Auch wenn ich das komplett anders empfinde, kann ich dieses Problem dennoch sehr gut nachvollziehen. Viele der Breaking Bad Charaktere sind doch recht gewöhnungsbedürftig:
In den ersten Folgen hatte ich eine große Abneigung gegen Jesse und seine HipHop-/Drogen-Kollegen. Tun übertrieben auf cool und das ständige "Jo" ging mir zu Beginn auch ziemlich auf die Nerven. Das hat sich dank Charakterarbeit und Schauspielerleistung zum Glück schnell gelegt. Das "Jo" ist mittlerweile ein fester Bestandteil dieser Charaktere und ohne diese Eigenschaft würde mir irgendwas fehlen.
Walter neigt des Öfteren auch zu ziemlich fragwürdigen Entscheidungen, verkommt dann zu einem absoluten Arsch. Als Zuschauer fragt man sich, was zur Hölle er da überhaupt tut. Dennoch konnte ich seine Handlungen immer irgendwie nachvollziehen, ich habe das als "Er-kommt-mit-seiner-Krankheit-nicht-klar" interpretiert.
Bei Walter Jr. kann ich es ebenfalls verstehen, wenn man seine aufgrund der Behinderung sehr einenartige Art zu Sprechen nervtötend findet.
Und Skyler gilt wegen ihrer ständigen Contra- und Pessimismus-Einstellung generell als eine der meist-gehasstesten Serien-Charaktere überhaupt. Ich hatte aber stets Mitleid mit ihr. Bei den ganzen Problemen, die sie hat, kann ich ihre Reaktionen vollkommen nachvollziehen.
Zusätzlich gibt es wahrscheinlich noch weitere (Neben-)Charaktere mit nervigen Macken, aber bei den oben genannten fiel es mir am deutlichsten auf.

Ich hoffe natürlich ebenfalls, dass dich die Serie irgendwann noch packen kann. Das fände ich sonst etwas schade^^
Es ist natürlich die Frage, ob dich die Staffeln 3-5 packen können, wenn dein Hauptproblem bei der Charakter-Sympathie liegt. Die meisten Kritiker der ersten beiden Staffeln bemängeln ja den ruhigen und spannungsarmen Erzählfluss. In dieser Hinsicht haben die Staffeln 3-5 auf jeden Fall einen deutlichen Schub an Spannung und "Action" zu bieten. Dennoch, vielleicht kann das deine Sympathieprobleme ja kompensieren^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Seromal : : Moviejones-Fan
06.02.2014 06:41 Uhr
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Dabei seit: 19.01.14 | Posts: 512 | Reviews: 3 | Hüte: 14
The Walking Dead Staffel 1 und 2

Mit Staffel 3 fange ich jetzt zügig an!
Stehe eigentlich überhaupt nicht auf Zombies und bin auch eher durch einen Zufall an die Serie gekommen!
Die Serie ist mega spannend und die Zombies sehen genial aus.
Es passieren mehrere sehr unerwartete und doch iwie realistische Dinge.
Hat das Potenzial meine Lieblings Serie zu werden. Wenn das so hammer weitergeht!

Think different

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hekra : : Moviejones-Fan
06.02.2014 08:32 Uhr
0
Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
@uhp
ja jesse ist für mich wirklich ein einzig nervtötender charakter, da dieses hiphop getue überhaupt nicht meins ist... wobei sich meine abneigung da mit der zeit auch schon etwas gelegt hat.

es ist aber generell gar nicht das, was die figuren tun, sondern, dass sie mich auf emotionaler ebene irgendwie überhaupt nicht ansprechen.
als schönes gegenbeispiel kann ich da sayid aus lost nennen - der ist ja mit seiner vergangenheit als [spoil]folterer[/spoil] an und für sich ja kein symphatieträger, aber aufgrund der mMn sehr guten charakterzeichnung eine meiner lieblingsfiguren aus lost.
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theduke : : Moviejones-Fan
06.02.2014 21:32 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288
Gestern fing die neue Serie Sleepy Hollow an. Nach der ersten Episode kann man noch nicht viel sagen aber sie macht einen sehr guten Eindruck. Die Hauptfigur bleibt natürlich der kopflose Reiter - Tod , der als erster von vier apokalyptischen Reitern auftritt. Es gibt eine Schwesternschaft von Guten Hexen , ebenso die Bruderschaft der Freimaurer. Der erste Teil der Serie hatte eine gute Mischung aus Humor, Spannung und leicht hartem Horror. Für mich wirke er nicht billig. Bedenkt man das dahinter die beiden Männer Kurtzman und Orci stecken, kann die Serie eigentlich nur gut werden. In Amerika war sie bisher ein Erfolg.
Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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Amokknobi : : Fanshee
11.02.2014 20:43 Uhr | Editiert am 11.02.2014 - 20:48 Uhr
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Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
the walking dead s04e09;

also wer in der zweiten staffel aufgrund carls gehabe oftmals mit dem kopf schütteln musste oder sogar, wie meinerseits, pure aggressionen bekam, für dem dürfte die aktuellste episode höchstwahrscheinlich die reinste hass-folge werden. dieses verzogene drecksvieh muss aber auch immer das genaue gegenteil von dem machen, was er eigentlich sollte und bringt somit ständig sich und andere in gefahr. das hat dann ab einem gewissen punkt auch nichts mehr mit glaubwürdigkeit zutun, sondern dient höchstwahrscheinlich nur noch dem einen grund um "willkürlich" irgendwelche spannungsmomente einzuflechten - ähnlich der schlechten zweiten staffel. was ich eigentlich so gar nicht verstehen kann, da man carl mit beginn der dritten erfrischend in die ecke gedrängt hatte, was mMn der serie auch ganz gut tat. nun das, carl ist nerviger als jemals zuvor-.-*

nichtsdestotrotz sorgt die reine fokussierung auf die grimes und michonne für einen angenehmen fluss beim sehen, ohne das man wieder auf uninteressante nebenstränge wechselt, während beim hauptplot gerade erst spannung aufkommt. auch optisch gefällt sie mir langsam, auch wenn die bilder bzw die kamera weiterhin merkwürdig unspektakulär bleibt.

wäre carl nicht, dann hätte die folge sicherlich und zu recht 8,5/10 pkt verdient. ich kann diesen wichser aber mittlerweile nicht mehr ertragen und wünsche ihm nur noch den tod - daher subjektive

7/10 pkt

nachtrag: nach kurzem überlegen, geb ich noch einen halben punkt für die mega spannende szene, in der carl allein in einem haus von einem zombie angegriffen wurde. mega mega spannend, ich hab regelrecht gebetet, das der zombie carl kriegt.

7,5/10 pkt

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

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Amokknobi : : Fanshee
21.02.2014 20:37 Uhr
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Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
low winter sun s01e01 - s01e03,

ein cop pöbelt, säuft, zerstückelt menschen und macht seinen kollegen das leben zur hölle. sein ehemaliger partner und ein weiterer kollege lassen sich das nicht mehr bieten und bringen ihn um. am nächsten tag stellt sich verrückterweise heraus, dass gegen eben diesen seit einiger zeit die interne ermittelt und nun der fokus auf dessen mord gelegt wird. top besetzt mit mark "charisma" strong und david costabile (suits) und zudem wahnsinnig schön fotografiert, leidet die serie blöderweise unter einigen klischees und eindimesionalen charakteren die verhindern, dass man dem ganzen emotional folgen tut. dadurch verfehlen viele ergebnisse, welche für reichlich ärger bei den protangonisten sorgen könnten beim zuschauer die wirkung. was eigentlich schade ist, da man öfters mal einen hauch the shield, the wire und luther spürt, diese aber eben nie so wirklich erreicht werden kann. nichtsdestotrotz interessiert aber der plot und eine nebenhandlung rund um ein paar kriminelle, welche sich mit einem bordell-casino selbstständig machen wollen, sorgen für einen guten fluss um den zuschauer nicht zu langweilen. bisher erreicht es zwar nicht die gerade genannten vorbilder, könnte aber mit der zeit tatsächlich richtig spannend werden. bleiben tu ich aber fürs erste auf jeden fall dran. ähnlich wie mob city, welche nicht so richtig in die gänge kam, später aber richtig gut wurde, bietet low winter sun aber eine menge potenzial.

vorerst 7/10 pkt

the americans s01e01 - s01e04,

unglaublich spannende thriller-serie um ein agentenpaar zur zeit des kalten krieges, welches verdeckt in den staaten operiert und den agentenalltag einer zeit spiegelt, die geprägt von paranoia und der stets präsenten angst vor einem dritten weltkrieg ist. mit keri russel, noah emmerich und matthew rhys super besetzt und gerade letzterer überzeugt als eine optische mischung aus zack braff und julian mcmahon. was ihm handlungstechnisch sehr zu gute kommt, da er auf der einen seite ein liebevoller vater ist, der sich um das wohl seiner familie kümmert und gleichzeitig der super kumpeltyp wäre, den man in seiner nachbarschaft gerne hätte. auf der anderen seite aber auch ein rational denkender spion ist, der zwischen vollstes vertrauen in seinen skills und gefühlskaltem -fast schon sadistischen- ausführen der tätigkeiten pendelt, die solch ein unterfangen eben mit sich bringt. beispielsweise wird da schon mal der sohn einer haushälterin eines abgeordeneten vergiftet und psychologisch unter immensen druck gesetzt um eine wanze unterbringen zu können, während das "paar" in nebenszenen die anspannung und zweifel kaum vor einander verbergen können und gefahr laufen, unter eben diesem druck selbst zusammenzubrechen. gerade diese leisen und viele andere szenen machen the americans bisher großartig und sorgen für eine geerdete und spannende serie, die mit super szenen und talentierten darstellern mich derzeit richtig begeistert. erwähnen würde ich neben der wunderbaren margo martindale (justified, dexter) noch ganz gerne die super choreographierten kämpfe die ähnlich wie in banshee physisch krass rüberkommt, aber eben nicht so comichaft überzogen wurde und somit prima zum bodenständigen look der serie passt. wüsste jetzt auf anhieb nicht, was mir an dem ganzen nicht gefallen sollte;

11/10 pkt

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

MJ-Pat
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Kaishaku-Nin : : Moviejones-Fan
21.02.2014 20:43 Uhr
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Dabei seit: 21.07.12 | Posts: 1.541 | Reviews: 0 | Hüte: 45
Mein Serien-Herold hat verkündet...
The Americans ist auf der Liste. Thx wink
Für Mordaufträge verlange ich 500 Ryō...
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eli4s : : Moviejones-Fan
22.02.2014 22:51 Uhr | Editiert am 22.02.2014 - 23:38 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
Dexter Staffel 4

Den zentralen Konflikt wie Dexter hier versucht Familie, Job und "Hobby" unter einen Hut zu bekommen, hat mir von anfang an sehr gut gefallen.
Der Trinity-Killer gibt einen guten Gegenspieler ab und auch die Nebenhandlungen waren wieder interessant.

[spoil]Nicht so gut fand ich einige der Verstrickungen, in die Dexter im letzten Teil der Staffel gerät und wie ihm immer wieder sehr unnötige Kleinigkeiten dazwischen kommen, bevor er sich Trinity annehmen kann. Auch handelt er dann oft nicht nur unüberlegt, sondern für jemanden mit seiner Erfahrung auch oft etwas unglaubwürdig und zu unvorsichtig, was teilweise vor allem in den letzten 3-4 Folgen etwas nervt.[/spoil]

Allerdings bin ich immer noch sehr "angetan" vom Ende der Staffel, das ich vor weniger als 10 Minuten gesehen habe. Hui! Stark. Hat mich (komischerweise?) sehr unerwartet erwischt. Gings noch jemandem so? oder habt ihr die Sache durchschaut?

Insgesamt auch wieder eine sehr gute Staffel, wobei ich die dritte immer noch am stärksten fand bisher, denke ich. Habe jetzt aufgrund von allem was ich hier und sonst wo so höre und lese etwas Angst, dass ich damit das beste hinter mir habe.
Denn allein aufgrund der letzten Folge der vierten, sehe ich durchaus viel Potenzial für die nächste.

Gruß
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Shalva : : Moviejones-Fan
22.02.2014 23:32 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
The Walking Dead Staffel 3 und 4(bis e10)

Ich hatte einfach nichts mehr zu gucken und habe so ganz nebenbei diese Serie weitergeguckt. Die erste Staffel war sehr gut. Die zweite ok. Die dritte langweilig und die vierte war bis e10 fast schon ungenießbar für mich. In der dritten und vierten Staffel wird die Handlung krampfhaft in die Länge gezogen, weil die Macher möglicherweise keine Ideen mehr haben. Damit hat sich diese Serie für mich erledigt.

@eli4s

Das Ende der vierten Staffel hat auch mich so ziemlich „krass“ erwischt. Dafür habe ich die Macher der Serie regelrecht gehasst. Nicht weil es schlecht gemacht war, sondern weil ich mir eine andere Entwicklung der Serie und der Charaktere gewünscht hätte. Was Du bei der vierten Staffel bemängelt hast, wird auch bei der nächsten Staffel nicht besser. Ich will Dir aber nicht zu viel verraten.
Jedenfalls hätte Dexter durchgehend gute Staffeln verdient, aber leider ist es bei dieser Serie nicht so wie z.B. bei Breaking Bad oder Die Sopranos, wo jede Folge und jeder Staffel durchgehend auf hohem Niveau sind. Ich würde aber die folgende Staffel nicht als schlecht bezeichnen, nur nicht mehr so gut wie die ersten vier.
Auch die sechste, siebte und achte Staffel sollte man sich als Dexter Fan angucken, obwohl da die Qualität ständig abnimmt. Leider!
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filmfreak180 : : Verfluchter
23.02.2014 00:18 Uhr | Editiert am 23.02.2014 - 00:21 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
@eli4s

Dexter hat von Anfang an mit der Schwäche zu kämpfen, dass die Autoren das Skript nur für eine Staffel ausgelegt und nicht ein durchgehendes Konzept entwickelt haben. Die Handlung jeder Staffel wirkt dadurch allgemein sehr konstruiert, sodass die Geschichte an einigen Stellen sehr unglaubwürdig rüberkommt. Das ist natürlich nichts neues, weshalb man deinen angesprochenen Kritikpunkt natürlich auch auf die anderen Staffeln übertragen könnte.

Dass Dexter aus der Sicht der Allgemeinheit (und auch von mir^^) mit jeder Staffel schlechter wird und immer mehr an Reiz verliert, dürfte bekannt sein. Du solltest deine Erwartungen an die letzten Staffeln einfach nicht so hoch ansetzten. Es entsteht ansonsten einfach vermehrt das Gefühl, dass sich die Serie im Kreis dreht. Außerdem solltest du dich ab Staffel 5 auf einen neuen "Grundton" einstellen. Denn atmosphärisch unterscheiden sich die letzten 4 Staffeln stark von den Vorherigen. Das könnte am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein...

Ich würde natürlich gerne deine Meinung zu den restlichen Staffeln hören, vor allem da ich gerade lese, dass dir die 3. Staffel am besten gefällt. Die wurde von den Meisten als eine der "schlechteren" Dexter-Staffeln eingestuft. Ich selber zähle sie allerdings neben der 1. Staffel auch zu der besten Season.

Ps: Für mich kam die letzte Szene in Staffel 4 auch sehr plötzlich und überraschend^^. Wenn man aber auf die Thematik der Staffel blickt, passt diese Entwicklung natürlich sehr gut in das Gesamtbild und war sicherlich ein gewagter Schritt der Autoren, auch wenn sie das große Potential der Situation für die nächste(n) Staffel(n) leider nicht nutzen.
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