Update: Entertainment Weekly beschert uns vier neue Bilder und nicht nur das. Regisseur Denis Villeneuve schwärmt im Interview auch von seiner "Muse" Ryan Gosling, der den Film auf den Schultern trage und in fast jeder Einstellung zu sehen sei, und erzählt, wie viel Arbeit in Blade Runner 2049 steckt.
Es war der längste und härteste Casting-Prozess, den Villeneuve je erlebt hat. Jeder Statist wurde genauestens ausgewählt, es mussten die richtigen Gesichter sein, damit sie der richtigen Szene die richtige Atmosphäre verleihen. Die Sets, die Beleuchtung, die Requisiten, die Fahrzeuge, einfach alles sage etwas über unsere Zukunft aus. Die stellt sich laut Villeneuve so dar: Das Klima ist aus den Fugen geraten, das Ökosystem zusammengebrochen und der Ozean angestiegen. Viele Flüchtlinge versuchen an der Westküste der USA zu überleben. Die Präsenz des Winters bringe mehr Dunkelgrau ins Spiel, aber es gibt auch Funken von Farbe. Gelb zum Beispiel soll eine sehr wichtige im Film sein, ohne dass Villeneuve näher drauf eingehen kann.
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Blade Runner 2049 ist einer der Filme, die Warner Bros. mit zur Comic-Con bringt. Zuvor beleuchtet Empire den Sci-Fi-Streifen von Denis Villeneuve aber noch ausgiebig. Das exklusive Cover für Abonnenten wurde schon veröffentlicht und wartet mit einem stimmigen Neon-Look auf, das normale folgt später, zusammen mit weiteren Infos.
In Blade Runner 2049 kommt der LAPD-Officer und neue Blade Runner K (Ryan Gosling) einem lange verborgenen Geheimnis auf die Spur, das das, was von der Gesellschaft noch übrig ist, ins Chaos stürzen könnte. Seine Entdeckung führt ihn auf die Suche nach Rick Deckard (Harrison Ford), der seit dreißig Jahre verschwunden ist. Los geht es am 5. Oktober im Kino.