Im viktorianischen England begegnen sich die beiden Magier Robert Angier und Alfred Borden. Doch aus freundschaftlicher Konkurrenz wird bald erbitterter Hass, denn jeder neidet dem anderen seinen Ruhm. So sind beide verbissen darauf erpicht, die Tricks des anderen zu erfahren, und selbst ein Mord ist es wert, den perfekten Zaubertrick darzubieten.
Ein sehr schöne Analyse meines liebsten Nolan-Films im Speziellen und Nolans cinematographischer Vorlieben im Allgemeinen. Ich bin da immer wieder erstaunt, wie viel in so manchem Film steckt und welche Auffassungsgabe manche Leute beim Filme schauen haben^^
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Zwei Magier konkurrieren Ende des 19. Jahrhunderts miteinander... und der ganze Film ist ein großer Zaubertrick.
Meine Bewertung