Biblischer Regen, sterbende Tiere und ein blutroter Mond. Furchteinflößende Vorboten und ein schweres Unwetter herrschen über Tom Gradys abgelegener Farm, auf der er mit seiner Frau Gillian und seinem Sohn Graham lebt. Meldungen einer globalen Wetterkatastrophe kommen in den Nachrichten, kurz bevor das Strom- und Kabelnetz zusammenbricht. Inmitten dieser beängstigenden Verhältnisse sucht ein Fremder namens Silas völlig entkräftet und unterkühlt Zuflucht an ihrer Türschwelle. Viel beunruhigender als der unbekannte Gast ist jedoch die plötzlich eingetretene Stille: kein Lärm der Nachbarn, kein Zwitschern der Vögel, kein Motorenbrummen der Autos - einfach nichts und niemand ist mehr zu hören. Laut Silas ist dieses das Ende der Welt und sie wurden allein zurück gelassen. Tom glaubt ihm kein Wort und will den Dingen auf den Grund gehen, ist ihm der Fremde doch von Anfang an suspekt. Doch vielleicht ist Silas auch der einzig weitere Überlebende, der ihnen helfen kann, diese Katastrophe durchzustehen? Als die Familie merkt, in welcher bedrohlichen Situation sie sich wirklich befindet, ist die Gefahr jedoch weitaus größer als jede Naturgewalt. Ein mörderischer Showdown zwischen den beiden Männern entbrennt, in dem jede Sekunde zählt.
"The Final Storm" ist ein durchschnittlicher Film. Er ist schauspielerisch gut besetzt, aber das Drehbuch und wie der Film gemacht ist, ist nichts außergewöhnliches. Die Musik will ein ständig Spannung vorgaukeln, aber es ist keine da, genauso ist die Musik nicht passend eingesetzt worden, denn der Film ist recht langsam erzählt worden und es ist flotte Musik. Des Weiteren verliert er seinen Kern der Geschichte und es werden einige Fragen nicht beantwortet.
Wenn man Langeweile hat, dann kann man sich "The Final Storm" anschauen, denn der Streifen ist kein Meisterwerk.