Nachdem die Studentin Tree ihren Killer ausfindig gemacht hat und die Zeitschleife durchbricht, die sie ihren Todestag wieder und wieder durchleben lässt, scheint sie diesen Albtraum endlich beendet zu haben. Doch dann beginnt alles von vorne. Statt ihres Todestages erlebt sie nun den nächsten wieder und immer wieder. In Gefahr ist dadurch nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer Freunde. Gemeinsam mit Ryan und Carter versucht sie, dem Tod erneut zu entrinnen und eine endgültige Lösung für ihr Problem zu finden.
"Happy Deathday 2U - Der Tod feiert ein mörderisches Comeback" erzählt eine interessante Geschichte, welche aber noch einige Ecken und Kanten hat, die leider nicht aufgeklärt worden sind und dabei eher keinen Sinn ergeben. Das dieser Film mit einer Zeitschleife zu tun hat, kommt im Trailer sehr gut rüber, aber was man daraus gemacht hat, hätte einer gründlichen Erklärung benötigt. Des Weiteren macht der Schluss, als der Überraschungsmoment kommt, keinen Sinn. In meinen Augen hat man sogar etwas übersehen, was in der ersten Hälfte passiert, aber nicht logisch erklärt wird. Es gibt ein paar Filme, die den Grundgedanken auch aufgegriffen haben und die Thematik besser umgesetzt haben, als dieser Film. Man hätte sich bei der Story viel mehr Gedanken machen müssen.
Die schauspielerischen Leistungen sind in Ordnung. Die Special Effects sehen nicht schlecht aus, aber auch nicht grandios. Die Kamera macht einen guten Job. Die Bilder sind schön ruhig, auch wenn es ab und zu hektisch wird. Die musikalische Begleitung ist an sich gut, trifft aber nicht immer den Nagel auf den Kopf.
Ich finde, dass "Happy Deathday 2U - Der Tod feiert ein mörderisches Comeback" leider nicht wirklich gut umgesetzt worden ist. Es sind sehr viele Fragen offen und manche Handlungen ergeben keinen Sinn. Auch ist der Unterhaltungswert eher begrenzt. Ich kann Ihnen dieses Werk nicht empfehlen.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 19. Januar 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Wie ich finde, kann das Niveau vom Vorgänger nicht gänzlich gehalten werden. Dieser kam relativ frisch und unverbraucht daher. Nun wird beim zweiten Teil eine Schippe draufgelegt, wodurch er gleichzeitig aber auch noch ein wenig abstruser ist. Im Weiteren ist der komödiantische Anteil hier größer, wodurch letztendlich aber der Horroranteil ein wenig auf der Strecke bleibt. Auch Happy Deathday 2 macht irgendwie Spaß und wird zudem noch von einer wirklich sympathischen und wunderbar aufgelegten Hauptdarstellerin getragen. Aber für mich hätte es mit dem ersten Teil vollkommen gereicht. Nicht jeder Film braucht zwingend ’ne Fortsetzung.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 30. November 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nicht unbedingt origineller als der Vorgänger. Kurzweilig unterhaltsam.
Meine Bewertung"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Ich habe mir den Film am 19. August 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Kann tatsächlich die Story nochmal interessant erweitern und war auch hier positiv überrascht! Ein Abschluss dazu wäre cool, muss aber nicht sein
Meine Bewertung