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Little Women (2019)

Ein Film von Greta Gerwig mit Meryl Streep und Emma Watson

Meine Wertung
Ø MJ-User (15)
Mein Filmtagebuch
Little Women Bewertung

Little Women Inhalt

Die vier Schwestern Jo, Meg, Amy und Beth rebellieren Mitte des 19. Jahrhunderts gegen die vorherrschenden Geschlechterrollen in den USA. Je älter sie werden, desto mehr wird ihnen vor Augen geführt, wie sehr sie kämpfen müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Doch sie stellen auch fest, wie unterschiedlich sie tatsächlich sind. Während die von einer Schriftstellerinnen-Karriere träumende Jo nichts von Ehe und Mutter-Dasein hält, erhofft sich Meg eine glückliche Ehe. Amy geht ihren Weg als Künstlerin, während Jo das Interesse des jungen Laurie geweckt hat.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Little Women und wer spielt mit?

OV-Titel
Little Women
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ohne Altersbeschränkung".
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9 Kommentare
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LaynSkywalker009 : : Moviejones-Fan
10.09.2024 23:04 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.19 | Posts: 219 | Reviews: 2 | Hüte: 0

Ich habe mir den Film am 10. September 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Bewegende Familiengeschichte vierer Schwester mit unterschiedlichen Passionen zu Zeiten des Amerikanischen Bürgerkrieges, die Themen wie Emanzipation, Zusammenhalt aber auch Verlust virtuos miteinander in Einklang bringt.

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"One movie a day, keeps the doctor away."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
29.07.2023 02:08 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.728 | Reviews: 181 | Hüte: 643

"Little Women" hat mich kaum erreicht, eigentlich war das meine letzte Hoffnung vor "Barbie" ^^

Ein Kostümfilm ohne Charme, durch den inhaltlich recht belanglosen Kitsch und Schmonz (Wer liebt wen, wer heiratet wen?) muss man sich regelrecht durchkämpfen, ohne Saoirse Ronan, die sich hier in ihrer Rolle als junge Autorin in einer Männerdomäne durchsetzen muss, wäre der Film wohl komplett verloren gewesen.

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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
17.01.2022 09:05 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.731 | Reviews: 46 | Hüte: 788

Emma Watson <3 Florence Pugh <3 Was will man mehr und nur durch die beiden Damen ist mir dieser Film erst aufgefallen, welchen ich nicht auf dem Radar hatte. Wenn dabei auch noch ein toller, herzerwärmender Film dabei rauskommt, dann muss man eine klare Empfehlung aussprechen! Letztendlich wusste ich nicht wirklich auf was ich mich einlasse und zu Beginn war die gewählte Methodik mit ständigen Zeitsprüngen (Gegenwart aka 1868 und 7 Jahre vor der eigentlichen Handlung) schwer nachzuvollziehen, immerhin spielten alle Darsteller immer noch sich selbst. Doch wenn man bisschen in der Handlung drin ist, merkt man sofort zu welcher Zeit die Handlung gerade spielt. Die Darstellerinnen spielen in der Vergangenheit tatsächlich kindisch, die Handlung ist fröhlich und die Bildsprache bunt und warm. In der Gegenwart sind die Mädels erwachsen, die Handlung hjandelt eher von Alltagsproblemen und die Bildsprache grau. Ein toller Kniff, woder Zuschauer sich zurecht und sicherlich auch wieder finden kann: die Unbeschwertheit der Jugend und der "triste" reale Alltag.

Die Handlung ist dabei mehr als banal, letztendlich täuscht auch der Kniff mit den Zeitsprüngen nicht darüber hinweg, dass wir quasi eine Soap-Opera über das Leben von 4 Frauen erleben, welches nun wirklich nicht spektakulär war, aber geprägt von der damaligen Frauenrolle und wie jede von ihnen versucht ihre Träume zu verwirklichen. Nicht nur, dass eigentlich nix spektakuläres passiert, nein vieles ist auch klischeebehaftet und vorhersehbar.
Und trotzdem war ich am Ende zu Tränen gerührt, mehr als zufrieden und trotz einer eigentlich dramatischen Ausgangslage am Ende mit einem glücklichen Gefühl dabei. Wie kann das sein? Es liegt vor allem an den Darstellern, welche allesamt mehr als überzeugend spielen. Die Musik passt hervorragend zu den Bildern, welche natürlich mit dem Setting und den Kostümen großartig sind. Und es ist das Gefühl, dass es nicht immer um weltbewegende Geschichten gehen muss - nein, auch das eigene Leben ist vielleicht nicht so spektakulär wie erhofft, trotzdem erzählens- und erlebenswert.

Letztendlich muss ich den Film einfach loben und zitiere ganz frech einen Absatz aus der Kritik des Users uzuchino, welche meine Meinugn perfekt trifft: "Alles zusammen sorgt dafür, das "Little Woman" eine hinreißende Geschichte für jung und alt ist, zu einer Zeit in der Menschen auf der einen Seite weniger hatten als heute und auf der anderen Seite dafür so viel mehr." Ich hätte auf auch auf 5 Hüte gehen können, letztendlich war es mir dann doch bisschen zu vorhersehbar (was wohl an der Vorlage liegt), der Einstieg bisschen zu holprig und ehrlich gesagt, sehen die 4 Schwestern auch nicht wirklich wie Geschwister aus^^ Ja, also wirkliche Gründe für die 4,5 gibt es somit nicht, fühlte sich aber richtig an und es bleibt bei einer klaren Empfehlung.

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MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
10.09.2020 23:23 Uhr
1
Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.104 | Reviews: 7 | Hüte: 121

Ich habe mir den Film am 10. September 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Mein lieber Herr Gesangsverein...was für ein Brett. Hatte zwar durchaus Interesse an dem Film, was aufgrund des Mega-Ensembles vor und hinter der Kamera erstmal nicht weiter verwunderlich ist, bin aber auch in Erwartung eines eher träge-dialoglastigen Historiendramas an die Sache herangegangen, womit der Film mich gleich mal "meta-mäßig" hopps genommen hat. Beeindruckende Schauspielkunst, ein großartiger Score und wunderbar choreografierten Szenen mit dynamischen Kamerfahrten in gemäldeartigen Szenarien. Ronan sticht trotz der durchgehend hervorragenden Leistungen noch am Meisten heraus, Chalamét ist super wie immer, aber der eugentliche Star ist Greta Herwig, die hier ein Glanzstück in jeder Hinsicht abliefert. Klare Empfehlung! Hoher Unterhaltungswert! Mittlerer Wiederschauwert!

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- CINEAST -

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
14.08.2020 11:59 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.191 | Reviews: 57 | Hüte: 427

Ein Film, an dem ich kaum Interesse hatte und ihn hauptsächlich gesehen habe, weil Raven13 so für ihn schwärmt. Denn solche Filme interessieren mich generell einfach nicht. Ach ja, und wenn er nicht diesen Cast gehabt hätte, hätte ich ihn wohl doch nicht gesehen.

Mir hat der Film überwiegend gefallen. Der Cast war klasse und hatte noch ein paar Überraschungen zu bieten, mit denen ich nicht gerechnet hatte wie Meryl Streep, Laura Dern und Timothée Chalamet. Auch die Charaktere mochte ich alle. Die Sets, Kulissen, Köstüme, das Make-Up usw. war alles top. Der Soundtrack hat mir auch gefallen.

Größtes Problem vorab war schon, dass mich die Story einfach nicht interessiert. Daher hatte ich befürchtet, ich würde mich die meiste Zeit über langweilen. Und auch wenn ich wirklich versucht habe, interessiert zu bleiben und den Film aufmerksam zu verfolgen (was bis zur Hälfte etwa geklappt hat), war ich dann letztenendes leider doch gelangweilt. Ich wusste vorab ja nichts über die Story und es hätte sein können, dass ich sie doch interessant finde. Dem war aber leider nicht so. Die komplette Story war für mich nicht interessant, ich hab mich gefragt, wieso man darüber ein Buch geschrieben und auch noch 7 Mal verfilmt hat.

Jo hat im Film gesagt "Wen interessiert eine Geschichte über häusliche Sorgen und Freuden"...Tja, mich auf jeden Fall überhaupt nicht.^^

Die Story in der im Film aktuellen Zeit ging noch so halbwegs, aber es gab zum einen viel zu viele Rückblenden und die Story der Rückblenden war noch viel langweiliger als die Jetzt-Zeit-Story und zum anderen hab ich teilweise keine Ahnung gehabt, ob gerade eine Rückblende stattfindet oder nicht.

Dabei war die Story an sich ja nicht schlecht, nur fand ich sie halt total öde und nicht sehenswert.

Das war vorab schon das größte Problem und das war es auch während des Films.

Wieso das Buch und die Filme anscheinend so beliebt und erfolgreich waren, kann ich nicht nachvollziehen. Aber gut, es gefällt halt nicht immer jedem alles.

Der Film war dann auch einfach zu lang, natürlich, wenn man gelangweilt ist will man dann, dass der Film schnell endet.^^

Letztendes muss ich also sagen, ein guter Film, der storymäßig aber einfach nichts für mich ist. Ihm das stark negativ ankreiden will ich aber nicht, wäre auch nicht besonders fair.

Wenn ich nun alles zusammenrechne komme ich auf eine Bewertung von 4 Hüten, was angemessen ist, denke ich. Ich hab einen guten Film gesehen und bereue die Sichtung und die 1,94 Euro, die ich dafür ausgegeben habe, nicht. Wobei ich aber froh bin, gewartet zu haben, bis er zum Leihen im Angebot war. tongue-out

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eli4s : : Moviejones-Fan
19.06.2020 13:02 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Hat mir gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie gewünscht.

Toll wie die Figurenkonstellationen eingefangen wird und die Dynamik und Konflikte zwischen den Schwestern, die sich im Lauf ihres Lebens immer wieder neu positionieren, Opfer bringen müssen und dennoch immer wieder zusammenfinden.

Die Zeitsprünge fand ich teilweise etwas anstrengend. Außerdem hatte ich erwartet, dass der Film lustiger wird und die Dialoge noch mehr Kante hätten (eher so Richtung "The Favourite"). Letztlich empfand ich den Film auch etwas lang. Trotzdem empfehlenswert.

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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
14.06.2020 22:44 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.619 | Reviews: 120 | Hüte: 663

Heute die frisch gekaufte Blu-Ray angesehen. Als erstes verweise ich noch mal auf meine Kritik nach meiner Kinosichtung:

https://www.moviejones.de/kritiken/little-women-kritik-5821.html

Nun möchte ich meiner Kritik gerne noch einiges hinzufügen:

Im Kino fiel es mir anfangs etwas schwer, die zeitlichen Sprünge immer zu erkennen, da die Schauspieler/-innen dieselben sind, sowohl sieben jahre in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart der Geschichte. Nun habe ich bei der zweiten Sichtung überhaupt keine Probleme mehr damit gehabt. Mir sind sogar viel mehr Details und Stilmittel aufgefallen, die die beiden Zeitepochen trennen. Zum einen erkennt man den Unterschied natürlich im Verhalten der jungen Frauen und Herren. Als zweites Unterscheidungsmerkmal kann man die Kleidung heranziehen.

Nun ist mir noch das dritte Unterscheidungsmerkmal aufgefallen, das vielleicht jedem neuen Zuschauer des Films helfen könnte, bei der Erstsichtung klar die Zeiten auseinander halten zu können: Die Farbgebung der Szenenbilder. Die Vergangenheit ist deutlich kontrastreicher und farbenfroher, fast schon märchenhaft mit vielen warmen Farbtönen. Die Vergangenheit wird als die fröhliche und unbeschwertere Zeit dargestellt, zu der die vier Schwestern noch beisammen waren. Die Gegenwart hingegen ist kontrastärmer und weniger farbenfroh, mehr realistisch und auch mehr Grautöne. Sie widerspiegelt die Zeit der Trennungen, der schweren Entscheidungen und der ungewissen Zukunft, in der die jungen Schwestern nicht mehr dauerhaft beieinander sind. Dieses Stilmittel ist einfach nur genial und spiegelt perfekt die Stimmungslage wider.

Zwei Worte noch einmal zur Schauspielleistung:

Zum Einen finde ich, dass Saoirse Ronan ihre Rolle der Jo March einfach wirklich grandios gespielt hat. Meisterhaft und extrem glaubwürdig mit vielen Emotionen. Der Oscar wäre wohlverdient gewesen, hätte sie ihn bekommen.

Zum Zweiten finde ich Timothée Chalamet als Theodore ’Laurie’ Laurence, auch Tedi genannt, absolut fantastisch. Er spielt ebenfalls absolut glaubhaft und ist dabei immer sehr sympathisch. Ich bin schon mega gespannt auf ihn als Paul Atreides in Villeneuves’ Dune!

An dieser Stelle möchte ich noch einmal alle, die den Film noch nicht kennen, darauf hinweisen, dass es sich um ein Feel-Good-Drama und nicht um ein Feel-Bad-Drama handelt. Der Film hat auch seine tragischen Momente, aber klar im Vordergrund soll das Positive stehen, nicht das Negative, und das ist auch sehr gut so. Der Film ist eine Verfilmung eines Romans der 1860er Jahre, geschrieben in derselben Zeit von einer Frau. Da es Frauen in dieser Zeit bekanntermaßen eher schwerer hatten (wenige Rechte, kein eigenens Geld, etc.), hat die Autorin auf Grund ihrer eigenen schlechten Erfahrungen im Leben einen Roman geschrieben, der halt zum großen Teil das Gegenteil von ihrem Leben sein sollte. Sie wollte schöne Geschichten schreiben, die Freude bereiten. Und somit ist "Little Women" nicht historisch akurat, sondern eher eine Wunschvorstellung vom Leben der Frauen in der damaligen Zeit.

Für mich weiterhin des beste Film des Jahres. Ich bleibe bei meiner Wertung:

10/10 Punkte – Hoher Wiederschauwert

Meine Bewertung
Bewertung

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
31.01.2020 12:08 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.619 | Reviews: 120 | Hüte: 663

Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Little Women" Kritik

Meine Bewertung
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Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
17.12.2019 18:34 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.619 | Reviews: 120 | Hüte: 663

Die ersten Kritiken feiern "Little Women" ja schon mal ab und prophezeien hier einen weiteren sehr heißen Oscar-Kandidaten. Florence Pugh und Timothée Chalamet werden über den Klee gelobt, aber auch Emma Watson und Saoirse Ronan bekommen ein gutes Zeugnis.

Die Kritik von Filmstarts liest sich auch klasse.

Ich freu mich schon mega auf den Film!

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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