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@luhp92:
Ich versuche Büchern inzwischen etwas aus dem Weg zu gehen und im Zweifelsfall eher zum E-Book zu greifen... genau aus den von dir geschilderten Problemen. Willkommen im Club !
Ich habe von Hohlbein einige diverse Romane gelesen. Der gute Mann kann durchaus schreiben und hat auch sehr gute Ideen. Ich habe aber bei vielen seiner Bücher den Eindruck, das er da kurz vor Verlagsabgabetermin stand und dann frech und frivol einfach irgendeinen hingemurksten Schluss drangeklatscht hat, was am Ende für mich das eine oder andere Buch ruiniert hat. Bekannt geworden ist er meines Wissens mit seiner Enwor Reihe in den 80ern. Deren erste Romane sind auch recht passabel, wenn man Sword & Sorcery mag. Die Reihe wird aber mit zunehmender Reihenfolge immer schlechter.
Ist Midgard von Hohlbein ein Roman oder mehrere ? Muss ich wohl mal nachholen, denn das Thema ist defintiv für mich interessant.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ich die Edda gelesen habe, aber ich habe das Nibelungenlied definitv in deutsch und auch in althochdeutsch gelesen. Ob das nun nur ein Auszug aus der Edda war... müsste ich mich auch wieder mehr damit vertiefen.
Zu Theoderich den Großen habe ich ein Buch von einem Historiker gelesen (liegt auch irgendwo herum), welches recht interessant war. Wie du schon sagst, geht man davon aus das Dietrich von Bern wohl Theoderich darstellen soll. Die von dir erwähnte Dietriks-Chronik hab ich auch seit Jahren schon hier herumliegen, konnte mich aber wegen den Prosa Texten noch nicht durchringen damit anzufangen. Würde mich interessieren was du davon hälst, wenn du damit durch bist.
Vielleicht auch ein Tipp am Rande. zum einen die Táin, welche so ziemlich das wichtigste Heldenepos der irischen Literatur darstellt. Zum anderen... hier gibt es auch noch eine Roman-Neuinterpretation von Kennth C.Flint mit dem Titel "Der Sohn der Sidhe", welche eben auch von dem irischen Volkshelden Cú Chulainn erzählt.
Ich hatte mal vor paar Jahren eine Phase, in der ich mir alle verfügbaren Filme von Douglas Fairbanks aus den 20ern angeschaut habe. Seitdem habe ich einen Heidenrespekt vor dem Mann. Jedenfalls ist es nicht verwerflich, sich auch mal die Anfänge des Films anzusehen. Vor allem gilt Fritz Langs Nibelungen Verfilmung weiterhin als Klassiker der Filmgeschichte.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@DrStrange
Bei Büchern bin ich noch altmodisch und habe E-Book-Reader bisher gemieden. Für unterwegs brauche ich das auch gar nicht, weil ich aktuell nur morgens beim Frühstück lese oder vielleicht mal mittags am Wochenende. Das volle Regal wäre in der Tat aber ein gutes Argument. Nun, erstmal ist meine Lösung, für meine eigene Wohnung, die ich im Herbst beziehen werde, ein größeres Regal zu kaufen^^
"Midgard" ist ein Einzelroman. Das Buch ist für einen Jugend-Fantasyroman schon überdurchschnittlich gut geschrieben und zum Schluss verfolgt Hohlbein einen sehr spannenden und treffenden Gedankengang zu Beziehung zwischen den Menschen und den Göttern. Das ist die finale Erkenntnis des Romans, daher gehe ich an dieser Stelle mal nicht näher darauf ein.
Hohlbein hat ja auch einen enormen Output als Autor, da ist es finde ich schon vorprogrammiert, dass dort in solch kurzen Schreibintervallen nicht nur hochwertige Literatur bei herumkommen kann.
Das Nibelungenlied ist eigenenständige Literatur, aber die Nibelungensage ja mehrere Jahrhunderte älter und im gesamten germanischen Raum verbreitet gewesen. In der Edda wird die Sage aus nordgermanischer Sicht erzählt, zum Beispiel tragen die Charaktere nordische Namen. Siegfried ist Sigurd, Gunther ist Gunnar, Hagen ist Högni, Kriemhild ist Gudrun und Etzel ist Atli, ... Auch verändern sich teils die Verwandtschaftverhältnisse, so ist im Nordischen Brynhild die Schwester von Atli. Die "Burgunder" leben in Dänemark, weswegen es amüsant ist, wenn sie alles im heutigen Deutschland, Frankreich oder Ungarn (Hunnen) als Südlande/Südländer bezeichnen. In manchen Edda-Liedern lebt auch Etzel/Atli in Skandinavien selbst, z.B. auf Island.
Hast du Germanistik studiert oder hast du das Nibelungenlied rein aus Interesse auf Althochdeutsch gelesen?
Ich berichte gerne über die Thidrekssaga, das wird aber noch etwas dauern. Hoffentlich vergesse ich das dann nicht^^
Danke auch für den Tipp zu den irischen Heldensagen. Aber nach den germanischen Sagen werde ich wahrscheinlich erstmal wieder etwas anderes lesen.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92:
Jaha, da kann ich mich noch daran erinnern... das größere Bücherregal. War eine schöne temporäre Lösung. Ich war anfangs auch lange skeptisch, aber inzwischen möchte ich den E-Reader nicht mehr missen. Aber ich kaufe mir natürlich auch hin und wieder ein Buch... zuletzt den "Wheel of Time - Companion". Aber z.B. der klassische Roman reicht mir auch als E-Book.
Hab inzwischen nachgeschaut wegen "Midgard". Das hat er mit seiner Frau geschrieben. Diese Coop Bücher sind dann fast immer mehr Jugendliteratur angehaucht. Was natürlich grundsätzlich erstmal nicht schlecht sein muss. Kommt jetzt mal auf die "To-Do-Liste". Auch von meiner Seite... danke für den Tipp.
Ja, Hohlbein ist definitv ein Vielveröffentlicher. Die Kunst liegt darin, die Spreu vom Weizen zu trennen und nicht einen seiner "Groschenromane" oder eben einen "die Zeit für das Ende hat nicht gereicht" Romane zu erwischen.
Ok, von deiner Beschreibung ausgehend, denke ich nicht das ich die Edda oder Auszüge gelesen habe. Gerade dieses "Burgunder" in Dänemark sagt mir nichts. Aber ein recht interessanter Ansatz.. vor allem die Ansicht mit den Südländern.
Jetzt hab ich nochmal nachgeschaut und dir totalen Unsinn erzählt. In Mittelhochdeutsch hab ich es gelesen. Und NEIN, ich habe nicht Germanistik studiert. Althochdeutsch verstehe ich höchstens ein paar wenige Phrasen, auch wenn ich hierzu mit Sicherheit auch Material herumliegen habe.
Aber nach den germanischen Sagen werde ich wahrscheinlich erstmal wieder etwas anderes lesen.
Das kann ich nachvollziehen. So schön es auch ist, irgendwann wird es dann etwas zuviel der Prosa.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Gleich mal zwei Empfehlungen von mir...
"Quentin Tarantino gegen die Nazis: alles über Inglourious Basterds" von Georg Seeßlen
Wer mal eine wirklich ausufernde Kritik zu Tarantinos möglicherweise bestem Film lesen möchte ist hier gut bedient. Hier wird auf alles eingegangen, die Produktion, Motive, die Geschichte der War Movies und natürlich insbesondere der Dirty War Movies a la Das dreckige Dutzend, bis zur einzelnen Szenenanalyse und was Tarantino hier eigentlich macht. Die umfassende Meta-Analyse zum Meta-Autorenfilmer. Manchmal etwas geschwätzig, der Seeßlen, aber da haben sich wohl zwei gefunden. Wurde mir von Silencio unter der Kritik von TiiN zu dem Film empfohlen (check it out...) mein Dank geht also in die Richtung.
"Bresson on Bresson" , Interviews 1943-1983
Ein gescheites Buch über Robert Bresson zu finden war gar nicht so einfach, aber im Zweifelsfall lässt man den Regisseur eben selber sprechen. Könnte auch "Erklären sie sich, Herr Bresson" heißen, immerhin war der Mann einer der eigenwilligsten Regisseure bislang, der sich quasi weigerte, mit professionellen Schauspieler:innen zu arbeiten und Kino generell als "gefilmtes Theater" bezeichnete. Ganz eigensinniger Künstler, dessen diverse Interviews u.a. mit JL Godard hier abgedruckt sind, und Licht darauf werfen warum man z.b. einen Esel als Protagonisten nehmen sollte... Habe gerade großen Spass dabei, die Filme zu sehen und parallel die Interviews zu lesen.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Eine Frage in die Runde und eine Empfehlung.
Mit Blick auf eine kommende Verfilmung:
"Macbeth - Shakespeare Appreciated: (Unabridged, Dramatised, Commentary Options)
Gesprochen von: Joan Walker, Nick Murchie, Coralyn Sheldon
Spieldauer: 6 Std. und 55 Min."
Richtig gutes Audiobook, wodurch auch das englische Original verdaulich wird. Mit gut verständlichem Kommentar, was erst einmal gewöhnungsbedürftig ist, weil einem wirklich in die Dialoge gequatscht wird, aber das funktioniert erstaunlich gut. So kriegt man auch die 400 Jahre alten Pointen und geschichtliche Einordnungen hin. Perfekt für die längere Fahrt zur Verwandschaft.
Dann noch eine Frage:
Hat noch jemand die letzten beiden Bücher des Dune Zyklus gelesen? Gemeint sind die Bücher von Brian Herbert, dem Sohn. Bin gerade in der Mitte von "Jäger des Wüstenplaneten" und bin ehrlich gesagt von der Prosa nicht besonders angetan. Anders gesagt, alle Puzzlestücke sind da, aber Brian schreibt einfach recht platt... In englischsprachigen Foren kamen die Bücher nicht besonders gut weg, wollte mal neugierig fragen ob sich hier schon jemand dran gewagt hat...
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Ok, Leseempfehlung oder Warnung, je nachdem wie man es nimmt...
Mit Rückblick auf meinen letzten Kommentar hat es mich tatsächlich fast drei Monate gebraucht, um "Jäger des Wüstenplaneten" vom Herbert Sohnemann fertig zu lesen. Kein gutes Zeichen.
Kurz gesagt, das waren 680 (!) Seiten, die man leicht auf 300 hätte kondensieren können. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Vater Herbert so plump geschrieben hätte. Die Prosa ist einfach flach, Brian benötigt ganze Seiten, um einfach zu beschreiben, dass X von A nach B kommt, ohne thematisch einen Fussabdruck zu hinterlassen. Ein gesammter Handlungsstrang mit zwei Bene Gesserit Schwestern/geerten Mater verschwindet wortwörtlich im Sand (höhö..). Hier sind ganze Kapitel und Sequenzen, die in den Büchern vom Vater einfach mit einer kurzen Rückblende oder Kapitelintro abgehakt worden wären, um kurz zu erklären, wie es zu einem gerade passierenden Ereignis, dass tatsächlich für die Handlung relevant ist, kam. Die letzten 100 Seiten sind fast schon eine Offenbarung: Endlich passiert etwas! Aber an der Stelle ist schon jeder gute Wille in den 400 Seiten Redundanz davor verloren gegangen...
Eigentlich sollte ich gespannt sein auf das Ende der ganzen Saga, aber ehrlich gesagt bin ich wenig angetan von dem Gedanken, dass ich dafür wieder durch 664 Seiten von Brian Herberts Geschreibsel durchmuss, damit ich nach "Die Erlöser des Wüstenplaneten" meinen Frieden finde. Selber Schuld, ich habe oft gelesen, der Abschluss der Reihe ohne Frank Herbert (RIP) wäre missglückt.
Also meine Empfehlung aktuell: Nach "Ordensburg des Wüstenplaneten" einfach aufhören, und sich ein nettes Ende ausdenken. Besser wirds nicht.
So, jetzt wartet mit "Axioms End" von der Lindsay Ellis hoffentlich mal wieder gescheite Science Fiction auf mich.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Da liest (oder hört) man "Count Belisarius" von Robert Graves ("I, Claudius", "Claudius the God") über den byzantinischen General und Feldherren Belisar, ist vertieft in die Historie und Gesellschaft des Byzantinischen Reiches der Spätantike, nur um dann über eine Passage zu stolpern, die an "Moby Dick" erinnert. Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet.
Belisar jagt dort einen aggressiven und gefürchteten Wal (entweder einen Pottwal oder einen sehr großen Orca), der es im Mittelmeer, vor Allem im Bosporus, auf Schiffe diverser Art abgesehen hat und dem Reich ordentlich zu schaffen macht.
Und das ist nichtmal ein fiktiver Einfall des Romanautors, diesen Wal gab es wirklich, er wurde Porphyrios genannt (es existieren zudem mehrere Abwandlungen), trieb im Mittelmeer des 6. Jahrhunderts 50 Jahre lang sein Unwesen und attackierte in der Zeit zahlreiche Schiffe. Faszinierend.
Wer sich dazu näher einlesen möchte:
https://esoterx.com/2013/02/24/monster-whale-tales-porphyrius-mocha-dick-and-other-terminally-pissed-off-cetaceans/
https://en.wikipedia.org/wiki/Porphyrios_(whale)
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Das erste "geheime Buch" aus Brandon Sandersons Kickstarterkampagne ist nun erschienen (zumindest schon mal in englischer Sprache) und hat den Titel "Tress of the Emerald Sea". Natürlich ist das Buch ebenfalls ein Teil des "Cosmere".
Die Synopsis wie folgt:
The only life Tress has known on her island home in an emerald-green ocean has been a simple one, with the simple pleasures of collecting cups brought by sailors from faraway lands and listening to stories told by her friend Charlie. But when his father takes him on a voyage to find a bride and disaster strikes, Tress must stow away on a ship and seek the Sorceress of the deadly Midnight Sea. Amid the spore oceans where pirates abound, can Tress leave her simple life behind and make her own place sailing a sea where a single drop of water can mean instant death?
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Nachtrag zu meinem letzten Post... Sanderson legt los:
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Das nächste Buch aus der Sanderson-Kickstarterkampagne kommt in die Läden:
A man awakens in a clearing in what appears to be medieval England with no memory of who he is, where he came from, or why he is there. Chased by a group from his own time, his sole hope for survival lies in regaining his missing memories, making allies among the locals, and perhaps even trusting in their superstitious boasts. His only help from the "real world" should have been a guidebook entitled The Frugal Wizards Handbook for Surviving Medieval England, except his copy exploded during transit. The few fragments he managed to save provide clues to his situation, but can he figure them out in time to survive?
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Daniel Greene hat inzwischen wieder seine jährliche "Top Ten Fantasy/SciFi Serien" veröffentlicht. Der Mann hat Ahnung und guten Geschmack... vielleicht sind ja die eine oder andere Empfehlung hier zu finden.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Autoren wie Dan Brown und Suzanne Collins gehen als Teil der größten US-amerikanischen Autoren-Gewerkschaft jetzt auch gegen die aktuelle Entwicklung von Künstlicher Intelligenz vor.
New York, N.Y.—July 18, 2023 —The Authors Guild, the leading professional organization for writers in the United States, has submitted an open letter to the CEOs of prominent AI companies, including OpenAI, Alphabet, Meta, Stability AI, IBM, and Microsoft. The letter calls attention to the inherent injustice of building lucrative generative AI technologies using copyrighted works and asks AI developers to obtain consent from, credit, and fairly compensate authors. [...]
The open letter emphasizes that generative AI technologies heavily rely on authors’ language, stories, style, and ideas. Millions of copyrighted books, articles, essays, and poetry serve as the foundation for AI systems, yet authors have not received any compensation for their contributions. These works are part of the fabric of the language models that power ChatGPT, Bard, and other generative AI systems. Where AI companies like to say that their machines simply “read” the texts that they are trained on, this is inaccurate anthropomorphizing. Rather, they copy the texts into the software itself, and then they reproduce them again and again. [...]
The Authors Guild appeals to the leaders of the AI industry to address these concerns and take the following actions:
1) Obtain permission for the use of copyrighted material in generative AI programs.
2) Fairly compensate writers for both past and ongoing use of their works in generative AI programs.
3) Fairly compensate writers for the use of their works in AI output, regardless of whether the outputs infringe upon current laws.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92: (und natürlich an jeden den es interessiert)
Weil wir gerade bei Michael Moorcock waren. Im Tor Verlag erschien im Oktober "Elric: Die illustrierte Gesamtausgabe". Wer sich auch nur im entferntesten für Fantasyliteratur interessiert, der kommt hier nicht daran vorbei. Wäre natürlich toll, wenn hier auch die weiteren Werke Moorcocks wie eben Corum, Hawkmoon, Erekosë, usw. auch mal in solchen Prachtausgaben in deutscher Sprache erscheinen würden.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@DrStrange
"Elric" hattest du meine ich schonmal empfohlen. Muss ich mal auf meine Liste aufnehmen.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92:
Gerade weil du ja Martin und Sapkowski recht gut findest, die sich beide "Inspirationen" bei Moorcock geholt haben, könnte das für dich durchaus interessant sein.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Die Leseecke
cayman2300 | 03.02.2012