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Joaquin Phoenix zum Joker - "The Batman" erst 2019 in Produktion?

Moviejones | 08.04.2018

Hier dreht sich alles um die News Joaquin Phoenix zum Joker - "The Batman" erst 2019 in Produktion?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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19 Kommentare
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fbLightAvatar50 : : Moviejones-Fan
19.03.2018 23:31 Uhr
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Dabei seit: 19.03.18 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Hallo Zusammen ,

Dieser ewige hin und her. DC soll an Netflix / Marvel gehen. Wir sehen doch das zb Netflix düstere Filme/ Serien realisieren können. Meiner meinung nach hat es alles falsch angefangenen ohne ein Masterplan. Es müsste jemand wie Kevin Feige als Koordinator bei WB geben. So viel Potenzial und was machen die Daraus

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theduke : : Moviejones-Fan
20.03.2018 00:09 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Dieser ewige hin und her. DC soll an Netflix / Marvel gehen.

Das war die Lachnummer des Tages. Lies mal was Netflix ist. Und an Marvel? Wieder mal so eine Meinung die unsinnig ist.

@Chris Hütchen. Ich sehe das genauso. Vielleicht schuppse ich dich mal noch anders an. MoS unbestritten der geilste Superman den es jemals gab. Wer ein wenig Hirn hat (leider hat das WB ja nicht) hätte nach MoS 2013 sofort 2014 Teil 2 nachlegen müssen , der nebenbei ein wenig den Bruce Wayne mit einbringt. Dann erst 2015 BvS und zwar ohne das hier das Augenmerk auf einen Doomsday oder Lex Luthor liegt, sondern Held gegen Held, und gegen Schluss als Beobachterin eine Diana . 2016 WW, und im Herbst 16 die Bedrohung von Lex mit Doomsday und eine gute Ankündigung eines Steppenwolf. Das hätte super funktioniert und hätte sich von den Durchhängern von MCU auch abgehoben (wobei ich Durchhänger bei Marvel jetzt nicht negativ meinte) aber DCEU hätte deutlich mehr Schwung gehabt. 2017 als nächstes die Suche von Wayne nach anderen Helden, wobei Benfleck nur der kleine Leitfaden hätte sein können, so als Cameo wo es eher ein Aquaman Film wäre, Ein Sucidcen Film wäre unwichtig gewesen. Nun aber sieht es so aus, als ziehe sich die Story um die JL und Darkside wie Kaugummi, denn WB macht nun das gleiche wie Disney. NEIN!! Bitte keine Disk. D vs WB, ! Es hätte alles so geil sein können, mir Bums und Rums und nicht diese Lala Nummer.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.03.2018 08:26 Uhr | Editiert am 20.03.2018 - 08:28 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@Duke
Wer ein wenig Hirn hat (leider hat das WB ja nicht) hätte nach MoS 2013 sofort 2014 Teil 2 nachlegen müssen , der nebenbei ein wenig den Bruce Wayne mit einbringt.
Ich war immer ein Befürworter von MoS 2, ich muss aber sagen, dass ich mittlerweile umgeschwengt bin und die transportierte Idee aus BvS an sich ales andere als schlecht fand.

@Chronologie des DCEU
Letztendlich ist es immer einfach zu sagen, dass man es hätte so machen müssen und nicht anders.
MoS selbst hatte doch schon das Problem, dass der Film unfreiwillig sehr alleine dasteht (bis auf kleine DC-Easter Eggs) und erst danach ein Universum geplant wurde. Hier liegt der eigentliche Fehler.
Da man schon 2013 nach dem Start des Films MoS 2 mit Batman anteaserte war eigentlich klar, dass die ne Idee für Batman hatten. Heute würde ich sagen, dass man dann auch einen Batman-Film hätte machen sollen. Der Batman aus BvS hat soviel erlebt, was uns nur angeteasert wird - und stellenweise wirkt diese angeteaserte Story (Robin, Joker, wieso ist Batman so brutal und verzweifelt) spannender als die 30 Minuten Screentime für Fernsehsendungen. Hier hätte man Batman in Aktion zeigen können und wie er dann Robin verliert - und es hätte den Weg frei gemacht für Suicide Squad und Batgirl. Wenn man keinen Batman-Film machen wollte wegen der kurzen Zeit, dann hätte BvS einfach anders dargestellt werden sollen. Superman war passend in diesem Film, sein Storyarc logisch und auch wenn mir Superman im Film selbst nicht gefiel, so war die Rahmenhandlung passend. Batman hätte jedoch anstelle wieder seine Eltern zum Thema zu machen, einfach Robin/Joker als Intro haben sollen und damit ohne viel Umschweife Batmans Probleme zeigen können. Egal, Batman v Superman wäre dann der dritte Film (oder in anderer Form der zweite Film) gewesen. Es hätte mehr Bruce und Luthor geben müssen - welche tatsächlich die gleichen Ziele hatten. Diana wäre nicht so zufällig in Metropolis gewesen, sondern hätte in Clark die Rückkehr eines Gottes gesehen. Doomsday ist so ne Sache - der Endkampf war geil und man brauchte einen Grund um Batman und Superman gemeinsam kämpfen zu lassen. Es hätte aber auch Luthor im Kampfanzug gereicht.
Suicide Squad hätte dann anders aussehen müssen. Entweder als Prequel zu BvS/MoS ohne Bezug zu Superman und somit stärker im Batman-Universum verankert, oder eben mit einem komplett neuem Team. Als Prequel hätte man auch den Batman-Solofilm damit verbinden können, die SSQ wäre vielleicht geschaffen worden um Batman auszuschalten oder eben den Joker. Als neues Team hätte der Film mehr Sinn gehabt, da die Gründung nur vorhandne war um die Welt vor Gefahren wie Superman zu schützen - und dies ist angesichts des Teams mit einem Typ voller spitzer Szene, einer heißen Mietze in Shorts mit Baseballschläger, einem Australier mit einem Drohnen-Boomerang, einem Söldner mit gutem Augenmaß und einem Kletterer (wtf) einfach nur Bullshit.
Wonder Woman wäre so geblieben wie es ist, hier hätte ich das Ende abgewandelt und passender zu BvS übergeleitet. Dann wäre Aquaman gekommen. Somit hätte man die Szenen aus JL, die dort nicht hingehörten, einfach weggelassen. MoS hätte als Katalysator für den Film gedient, wo das Raumschiff ins Meer stürzte und der Mensch durch seine Forschung dort ne Umweltkatastrophe auslöst oder das Kryptonit die Umwelt zerstört. Egal. Die Frage bleibt ob ein Flash-Film nötig gewesen wäre oder nicht - seine Geschichte ist durch die Serie bekannt (apropos Serien: Gotham, Flash oder Arrow hätte man locker integrieren können), vielleicht hätte es wie Black Panther in Civil War auch in Justice League gereicht. Cyborg hätte auf jedenfall in JL besser integriert sein müssen. So wie der Film am Ende war, so hätte eine Origin von Cyborg nicht hineingepasst. Hätte man aber den Fokus eher auf die Motherboxes gelegt und anstelle Batmans seltsame Schnitzeljagd (welche keinen Sinn ergab btw) Starlabs in den Vordergrund gestellt, hätte man auch Cyborg besser integrieren können. Danach wäre Batman 2 gekommen, welcher nach JL und SSQ einsetzt: der Joker ist mit Harley entkommen, Batman als Teammitglied sieht sich mit seiner Vergangenheit konfrontiert - und muss entscheiden ob er nun der neue Batman sein will oder ob sein Hass ihn wieder zur Figur aus Teil 1 bzw. BvS macht. Flash sollte sich dann nicht um Flashpoint drehen, sondern darum wie Barry seine Fähigkeiten weiter entwickelt. WW 2 sollte in der Gegenwart spielen und könnte vielleicht ein Crossover mit Superman werden (hier könnte man die tolle Idee von Han und Leia von damals umsetzen: dass die Götter der Erde die Nachfahren der ersten Kryptonier sind, welche die Erde kolonisierten). Vielleicht wäre Superman in JL auch am Ende von Darkseid rekrutiert worden oder er hätte sich auf den Weg zu dessen Heimat gemacht. Darauf könnte Shazam bauen, Enchantress könnte bedeutender werden und nicht als SSQ-Gegner verbraten werden.

Also man sieht, ich habe 100 Ideen wie man es hätte anders machen können, wobei es ja auch tolle Ideen bereits gibt. Meiner Meinung wirkt das Ganze aber nicht wirklich überlegt aus und enstand einfach aus Zufall. Auch, weil an zu schnell zu viel wollte. Nicht ohne Grund funktionierten MoS, BvS und WW ja noch irgendwie am besten, weil sie ziemlich alleine stehen und ohne den Ballast funktionieren, oder weil sie mehr oder weniger logisch die geschichte fortsetzen.
Btw: Ich hatte mal die Idee eines "Was wäre wenn" oder "Hätte hätte Fahrradkette"-Thread im Forum, wo jeder schreiben könnte wie er gewisse Filme einfach anders hätte dargestellt. Wie man seine Vorstellungen gerne umgesetzt gesehen hätte oder was man an bestehenden Filmen würde ändern. Ich denke gerade die Film-Universen würden sich dazu eignen.

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DeToren : : Moviejones-Fan
22.03.2018 14:33 Uhr
0
Dabei seit: 22.04.13 | Posts: 330 | Reviews: 21 | Hüte: 29

@Bartacuda

@ GenieChrisNolan

Sorry für die späte Rückmeldung:

So definiere ich einen Flop bei AquaMan:

Wenn der Film 170 Mio. kostet, nenne ich ihn bis 500 Mio. Einspielergebnis einen Flop, bis 550 Mio. Einspielergebnis zu schwach.

Wenn der Film 200 Mio. kostet, nenne ich ihn bis 600 Mio. Einspielergebnis einen Flop, bis 650 Mio. Einpsielergebnis schwach.

Als wirklich erfolgreich würde ich ihn erst bezeichnen, wenn er die 750 Mio. Einpielergebnis knackt.

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