2022 der "Fantastic Four"-Reboot? Vom "Ant-Man"-Regisseur?

Ich würde mich über einen ersten guten Fantastic Four Film sehr freuen, die bisherigen konnte man ziemlich in der Pfeiffe rauchen und sind bei mir weit unter den schlechtesten MCU Filmen angesiedelt und spielen eher in der Daredevil Liga. Da mir die beiden Ant-Man Filme gefallen traue ich es diesem Regisseur auf jedenfall eher zu.

Ich schreibe mal das aus, was wahrscheinlich viele denken werden: Kann ja eigentlich nur besser werden. ^^

Bin jetzt schon gespannt auf die Auswahl der Darsteller, denn ich vermute mal ganz stark, dass es nicht dieselben, wie von den vorigen Teilen sein werden, denen man es auch abnimmt, Wissenschaftler bzw. erwachsen zu sein. ^^

Wobei ich Cameos natürlich schon witzig finden würde. Was ich ebenfalls hoffe ist, dass sie dieses Mal einen anderen Bösewicht auswählen. Es muss doch nicht unbedingt wieder Doom sein. Kenne mich da jetzt nicht wirklich aus, aber er wird ja wohl nicht der Einzige sein.

er fühle sich dazu verpflichtet, einen Fantastic Four-Film zu machen, um sich bei allen da draußen zu entschuldigen, denen der letzte vielleicht nicht so gut gefallen habe.

Ich stell da einfach mal eine Frage dazu: (empörter Tonfall) Was ist eigentlich mit denen, die den Film toll fanden? Ständig werden Filme verworfen und diejenigen, die die Filme toll fanden, kucken in die Röhre. Wie so oft in den letzten Jahren, hat mir der Film (offensichtlich im Gegensatz zu den meisten anderen) recht gut gefallen. Auch hier hätte ich mich auf eine Fortsetzung gefreut und wiedereinmal werde ich enttäuscht. Was ist mit einer Enschuldigung für mich und alle (also alle drei) die den Film noch gut fanden?

(ich bitte das nicht allzu ernst zu nehmen^^)

Aber mal im Ernst, ich bin mir echt nicht sicher, ob die F4 überhaupt zufriedenstellend zu verfilmen sind. Vor allem im großen MCU. Irgendwie wären sie da nichts wirklich besonderes oder? Für mich will das einfach nicht ins Korsett des MCU passen. Aber wie immer, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Am Besten mit einem grandiosen Film

Schon wieder Fanta4? Die bisherigen Filme fand ich sehr sehr sehr mau. Von mir aus könnten sie diese 4 auch gerne weglassen.

Jetzt wo die Multiversen eingeführt sind, bin ich ganz klar Feuer und Flamme für einen Fanta4 Film mit öffentlichem 60s Setting. DEr kann gut und gerne völlig losgelöst vom bisherigen MCU funktionieren. Gerne mit Doom als Antagonist in Film 1. Und gerne wieder mit dem Silver Surfer und Galactus im zweiten Film. (Also ähnlich aufgebaut wie die ursprünglichen beiden Filme, nur halt in besser und glaubwürdiger). Immer wieder würde es immer deutlicher werdende Einschübe in allen MCU Filmen geben, dass die Realität wie wir sie kennen, irgendwie gestört ist und am crumbeln ist.

Und gerne kann dann vor dem dritten Teil Secret Wars stattfinden, wo Doom der krasseste Motherf... des Universums wird, wonach das Fanta4 Universum mit dem bisherigen MCU verschmilzt und es erste Mutanten gibt? So ähnlich

Auszug aus einem Brief an Marvel:

"Sehr geehrter Herr Feige,

bitte lassen Sie nicht zu das Matthew Vaughns noch einmal die Finger an die FF4 legen darf."

Der hatte seine Chance und hat es komplett an die Wand gefahren zu 100 %. Ich denke nicht das Feige ihn da nochmal ranlässt. Reed würde ich die Sache auf jeden Fall zutrauen, aber ich glaube auch das in Phase 4 noch ein dritter Ant-Man kommen wird. Daher ist fraglich wann er für FF4 frei ist.

Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre ich für einen klassischen Einstieg mit "Mole Man" als Antagonist.

Achja, der Black Knight noch...

Das Gerücht ist ja schon länger im Umlauf (von Jeremy Conrad?) das er eventuell im Quantum Realm sitzt. Und in "Ant-Man & the Wasp" gab es ja ein Easter Egg mit einer Stadt im Hintergrund. Aber ich sehe hier so gar keinen Zusammenhang und auch keine Referenz aus den Comics. Halt ich weiterhin nur für pure Spekulation.

Kein Gerücht ist, das es das "Ebony Sword" des Black Knight beinah in den ersten Doc Strange Film als Requisite geschafft hätte. Letztlich wurde es dann doch nicht eingebaut, was heißen könnte, das man hier noch einen anderen Plan hat.

Auch wenn es nur ein weiteres Gerücht ist, halte ich doch die Wahrscheinlichkeit höher, das man den Black Knight zu Captain Britain packen wird.

Also eines ist jedenfalls klar, der Film wird nicht in den 1960ern spielen. Ich für meinen Teil würde mich über einen FF-Film mehr freuen, als über viele andere Marvel-Filme. Aber ob der so früh kommt? Wäre durchaus möglich immerhin hat Marvel seine Phase 3 Pläne auch zu gunsten von Spider-Man und Ant-Man 2 schon mal über den Haufen geworfen. Ich schätze so richtig in Stein gemeißelt sind diese Phasen von Marvel nie, von daher wäre es druchaus möglich, dass der Filn recht zeitig kommt.

Was Peyton Reed angeht, puh keine Ahnung. Letztlich ist es doch eh egal wer bei Marvel den Regieposten führt. Nur hoffe ich, dass man zumindest die X-Men erstmal ein paar Jahre ruhen lässt und dann komplett rebootet. Marvel würde sich sowas von ins eigene Bein schießen, wenn die wirklich die alten X-Men in das MCU integrieren. So Timelinetechnisch

Die Frage ist wie die F4 eingeführt werden.

Sind Sie bereits Helden, wie es in Vaughns Idee scheint oder werden Sie erst zu den Fanta 4, wie wir bereits 2 mal gesehen haben :-)

Beim ersteren könnte ich mir eine Truppe um die 40ig vorstellen

Mr. Fantastic = Luke Evans
Sue Storm - Blake Lively oder Teresa Palmer
Johnny Storm - Ryan Gosling
Ben Grimm The Thing - Sam Worthington (The Thing müßte aber danngenauso cool umgesetzt werden wie der Hulk)

Sollte es eine Anfangsgeschichte sein kann man jüngere Darsteller um die 30 nehmen

Mr. Fantastic = Armie Hammer
Sue Storm - Saoirse Ronan oder Anne Winters
Johnny Storm - Zac Efron oder Scott Eastwood
Ben Grimm The Thing - ?

Beim Thing sehe ich grundsätzlich ein Design Problem, bisher sah er immer sch...e aus. Wenn die F4 in dem neuen Film bereits Jahre lang Helden sind, könnte man das Ding z.b. mit She-Hulk oder Namorita austauschen und Ben Grimm (geheilt) als Cameo mit seiner Frau Alicia zeigen und im Film nebenbei erwähnen das er früher dabei war.

Man könnte auch z.b. Emma Watson als female Human Torch (Nova) Frankie Raye als Ersatz für Ben Grimm nehmen, dann könnte es zwischen Johnny und ihr immer ein Wettbewerb wer ist die bessere Fackel und Hassliebe geben, was sehr unterhaltsam wäre.

Dr. Doom würde die ersten zwei Filme ich nur als Strippenzieher im Hintergrund zeigen. Wir sehen Ihn zwar aber nur wie er in Kontakt mit den "Bösewichte" steht, ähnlich wie der Imeperator in Star Wars V

Die Fanta4 ? Da sage ich nur Whoop whoop ... her damit. So schwer kann ja nicht sein, Marvel First Familie ordentlich zu realisieren oder ?

Auf die F4 im MCU hab ich viel mehr Bock als auf die X-Men. Marvels First Family gehörte immer zu meinen Favoriten. Wird auch Zeit, dass die endlich mal vernünftig umgesetzt werden. Beim Casting und der Real-Life-Adaption der Charaktere hatte man bei Marvel bisher viel richtig gemacht.

Obwohl mir die Idee mit dem 60er Setting richtig gut gefällt und das mit dem Multiverse auch inerhalb des MCU´s möglich wäre, würde ich sie aber doch gern im 616 in der Gegenwart sehen.
Und das natürlich gegen Victor van Doooooom!

Und dann endlich, endlich ein Silver Surfer Origin-Film. Welcher in der Fortsetzung dann die Erde als Hauptgericht für seinen immer hungrigen Herren aussucht.
Gott, ich werd ganz feucht.

Es macht ja leider tatsächlich den Anschein als wäre es egal wer bei Marvel Filmen den Regieposten besetzt, wie ProfessorX schon sagt. Eine Vision vom Endprodukt wird wohl nicht zugelassen seitens Marvel, entweder man lässt sich auf die Vorgabe ein oder es wird jemand anders die Regie übernehmen. Ich hätte so gern Edgar Wrights Ant-Man gesehen, erst recht nach dem, was wir statt dessen dargeboten bekommen haben, aber man kann ja kaum sagen wie viel Freiheiten die Regisseure bei den Marvel Projekten haben, weshalb ich Peyton Reed jetzt nicht die "Schuld" geben würde weil mir die Ant-Man Filme leider nicht gefallen. Deshalb denke ich mir nur, wenn die Verantwortlichen bei Marvel etwas mutiger werden und entweder selber anspruchsvollere Drehbücher in Auftrag geben und sich etwas mehr aus ihrer Komfortzone wagen oder dem Regisseur ihre Version im größerem Rahmen absegnen, könnte auch ein Reed wahrscheinlich ein guten Fantastischen Vier Film abliefern.