"2012": Erster Clip zur Katastrophe

10,000 B.C. war echt enttäuschend...mit 2012 muss er das wieder gut machen.

@Widowmaker:
Damit beschreibst du den Film genauso, wie ich es bereits von einigen anderen gehört habe. Schade eigentlich, aber ich hatte auch nach dem seltsamen Trailer nichts anderes erwartet. Ich erinnere mich, dass es irgendwelchen ganz offensichtlichen geschichtlichen Unsinn gab. Pyramiden, die ein paar Tausend Jahre zu früh dort standen oder sowas in der Art. Und das sind dann Details, über die ich den ganzen Film lang nachdenke und die mich nicht loslassen.
Nun ja. Ansehen werde ich ihn mir wohl nicht mehr.
@Sully:
Ja, ich würde mir das wirklich mal wünschen. Auch bei den größten Katastrophen überleben immer ein paar (hunderttausend..) Menschen und es geht weiter. Und die Reden der jeweiligen Präsidenten kann ich spätestens seit jener fürchterlichen verbalen Diarrhoe in Independence Day nicht mehr hören.
Das mit den Autos hab ich auch nicht ganz verstanden, aber was solls. Sollte wohl nur eine lustige Bemerkung am Rande sein. Wenn auch etwas aus dem Zusammenhang gerissen.

@TheGodmother
Das ist auch mein "Traum" vom Ausgang eines epischen, großen Films: Am Ende ist die ganze Welt im Arsch!!! Das wär’s doch mal. Kein Ami Präsident mehr der am Ende wieder da steht und sagt: Wir haben große Verluste zu beklagen aber wir werden alle an einem Strang ziehen und näher zusammen rücken. Die Realität ist nämlich kein Ponyhof!
Im obigen Text finde ich die Bemerkung mit den teuren Autos, die in einer bestimmten Gegend "abgeworfen" werden und die Verbindung zur angeblich wenig vorhandenen Logik, ziemlich bescheuert! Man weiß doch gar nicht, was da gerade, warum passiert! Bis auf den ersten großen Trailer, habe ich mir kaum noch Clips angesehen. Mittlerweile schaue ich Trailer sowieso nur noch zur Hälfte und mache dann aus. Zu oft wird zu viel verraten.

@godmother....10.000 b.c. ist kurz gesagt ein Jammer.
kaum aktion, kaum spannung und weder anfang noch ende.
Der Film ließ mich verwirrt zurück, sodass ich nur noch mit dem kopf schütteln konnte.
sein neuer film ist also auch sowas wie eine wiedergutmachung an alle die im kino für dem müll geld ausgegeben haben.

10.000 BC habe ich nicht gesehen und bisher auch eher verhaltene Reaktionen dazu gehört. Du fandest den also auch nicht besonders, Widowmaker?
Ich mochte vor allen Dingen The Day after Tomorrow, wenn wir schon bei Emmerich-Katastrophenfilmen sind. Independence Day und Godzilla waren ja so gar nicht meins. Der Patriot ging und Universal Soldier auch. Ich bin also nicht der größte Emmerich Fan, aber wenn der Mann was kann, dann die Welt zerstören (Independence Day!). *g*
Was den Aufbau dieser Filme angeht: nun ja, eine gewisse Herleitung braucht man ja schon, ebenso wie die Hoffnung am Ende. Auch wenn ich einen Film interessant fände, der am Ende keine Hoffnung lässt, sondern in dem eben wirklich die Erde zerstört wird. Aber das dürfte wohl so schnell nicht passieren.

bin schon gespannt, ob wir die aktionszenen alle schon im trailer bewundern durften, oder ob emmerich noch etwas in perpeto hat.
in 10.000 b.c war der trailer ja im grunde besser als der eigentliche film und alle sehenswerten szenen waren darin verpackt.
was mich bei katastrophenfilmen so stört ist, dass die ersten 50minuten immer sinnlos dahergeredet wird, dann 15min. zerstörung und der rest sind aufräumarbeiten..(dante speak, volkano) immer nach dem selben muster.....
hoffe mal hier wird das anders sein

Oh.. die ganzen schönen Autos! Wie schrecklich!
Aber: wundervoll! Endlich wieder ein John Cusack Film! Den Mann würde ich gerne öfter in großen Filmen auf der Leinwand sehen.
Und ich freue mich auf die Welle der Zerstörung hier. Popcorn-Kino, galore! Sehr schön.