Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer von Buck Rogers, der unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt Buck dabei in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Ach ne, falscher Film.
Tja, Raumfahrer stimmt aber und der Buck, der Rogers kehrt nach Jahren der Leinwandabstinenz wieder zurück und das auch noch in schillerndem 3D. Für die Umsetzung von Buck Rogers wird sich Paul W.S. Anderson verantwortlich zeichnen, der in der Vergangenenheit eine ganze Reihe Filme abgeliefert hat, darunter atmosphärisch dichte Streifen wie Event Horizon, aber auch Aliens und Predators versaubeutelte. Ist er der richtige Mann? Vielleicht, Erfahrungen im 3D-Genre sammelt er momentan mit Resident Evil - Afterlife und Event Horizon war ebenfalls ein Weltraumfilm.
Die Story von Buck Rogers wird bisher kurz und knapp beschrieben: ein Kampfpilot landet in der Zukunft und setzt seine Talente zur Rettung des Planeten gegen böse Invasoren ein. Wenn dabei ein paar schöne Raumschlachten rauskommen, immer her damit. Star Trek bot hier leider zu wenig und der letzte nennenswerte Film mit schicken Raumschlachten war Star Wars: Episode III, wird also wieder Zeit für etwas Action im All.