Das Vorgeplänkel zu Transformers 4 nimmt Fahrt auf. Nur kurz nach Michael Bay, der das Roboter-Franchise ordentlich auf den Kopf stellen will, hat sich jetzt auch Produzent Lorenzo di Bonaventura mit einigen interessanten Aussagen zu Wort gemeldet. Die lassen darauf schließen, dass noch längst nicht sicher ist, dass Bay seinen Stuhl nach Transformers 4 auch wirklich räumt und jemand anderen ranlässt.
Er könne zwar nicht für ihn sprechen, so di Bonaventura, aber er hoffe sehr, dass Bay dabei bleibt. Das wäre großartig. In Transformers 4 gebe es auch definitiv etwas, das sich für eine fortlaufende Story eigne. Und solange die Zuschauer ins Kino gehen, um diese Filme zu sehen, habe man noch viele Geschichten zu erzählen. Fast überflüssig zu erwähnen, dass das liebe Geld da bestimmt keine unwesentliche Rolle spielt.
Auch zu den Plänen, die Transformers-Reihe mit neuen Charakteren aufzufrischen und zugleich Kontinuität mit den ersten drei Teilen zu bewahren, äußerte sich di Bonaventura. Transformers 4 enthalte viele neue Elemente. Man habe die Welt zwar nicht komplett umgekrempelt, trotzdem sei sie nun aber völlig anders, mit neuen Figuren und neuen Situationen. So werde der Film etwa an keinen einzigen bekannten Ort aus den Vorgängern zurückkehren.
In den USA läuft Transformers 4 am 27. Juli 2014 an, der deutsche Kinostart ist noch offen. Gecastet wurden bisher nur Mark Wahlberg als neues Zugpferd und Newcomer Jack Reynor.