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Hyperbaric

Drogen-U-Boote boomen: Konkurrenz für Antoine Fuquas "Narco Sub"

Drogen-U-Boote boomen: Konkurrenz für Antoine Fuquas "Narco Sub"
0 Kommentare - Di, 24.06.2014 von R. Lukas
Ex-Bond-Regisseur Roger Spottiswoode geht mit dem Psychothriller "Hyperbaric" auf Tauchstation und fordert Antoine Fuqua damit indirekt zum Duell.

Dass sich verschiedene Filmprojekte gleichzeitig auf ein bestimmtes Thema stürzen, kommt immer wieder vor. Neuestes Beispiel: die sogenannten "narco-subs", die wegen ihrer kompakten Größe unter dem Radar tauchen können und von Drogenkartellen genutzt werden, um Rauschgift zu transportieren, besonders von Kolumbien nach Mexiko hinein.

Antoine Fuqua (Training Day) nimmt sich dieser brisanten Thematik mit Narco Sub an. Dort geht es um einen berüchtigten ecuadorianischen Drogenbaron, der einen in Ungnade gefallenen US-Marineoffizier zwingt, ein solches U-Boot mit einer Riesenladung Kokain in die USA zu schleusen. Das Konkurrenzprodukt heißt Hyperbaric und wird von Roger Spottiswoode (James Bond - Der Morgen stirbt nie) inszeniert. Für Fuqua der nächste filmische Showdown, nachdem sein Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr letztes Jahr auf Roland Emmerichs White House Down traf.

Beschrieben als psychologischer Suspense-Thriller, spielt Hyperbaric an Bord eines primitiv konstruierten "narco-sub", das ein Vermögen an Kokain geladen hat. Die Crew besteht aus vier Fremden, jeder mit seinen eigenen Geheimnissen. Doch als die United States Coast Guard hinter ihnen her ist, müssen sie sich zusammenraufen und versuchen, ihre heiße Fracht sicher ans Ziel zu bringen. Mehr lässt sich aktuell noch nicht sagen, auch nicht zum Cast und zeitlichen Ablauf.

Quelle: Deadline
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