Bei Dwayne Johnson sind die Übergänge zwischen den Projekten fließend. Erst nachdem er schon den Jumanji 3-Produktionsstart verkündet hat, verkündet er, dass Fast & Furious - Hobbs & Shaw offiziell im Kasten ist - mit je einem Foto und Video auf Instagram.
Im Video drückt Johnson erst noch seinen Regisseur David Leitch, bevor er eine finale Ansprache an Cast und Crew hält, und auch in seinen Postings sagt er Danke. Diese Produktion werde immer mehr als ein Film für ihn sein. Er repräsentiere eine Seele, eine DNA, eine Zähigkeit, eine Ausdauer und eine Kultur (die samoanische), schreibt Johnson. Es sei locker der herausforderndste Film, den er je produziert und in dem er je mitgespielt habe, aber basierend auf den Reaktionen der Fans auf den ersten Trailer, entwickle er sich auch zu seinem lohnendsten. Ein Super-Bowl-Spot kam ja noch hinterher, und am 1. August kommt Fast & Furious - Hobbs & Shaw ins Kino.
Seit Muskelprotz Luke Hobbs (Johnson), ein loyaler Agent von Amerikas Diplomatic Security Service, und der gesetzlose Außenseiter Deckard Shaw (Jason Statham), ein ehemaliger britischer Elite-Militäragent, in Fast & Furious 7 - Zeit für Vergeltung zum ersten Mal aufeinandergetroffen sind, haben sie Sprüche und Schläge ausgetauscht. Doch als der cybergenetisch verbesserte Anarchist Brixton (Idris Elba) die Kontrolle über eine tückische Biowaffe erlangt, die die Menschheit für immer verändern könnte, und eine brillante und furchtlose MI6-Agentin (Vanessa Kirby), die zufälligerweise Shaws Schwester ist, besiegt, müssen sich diese Erzfeinde verbünden, um den einzigen Typen auszuschalten, der noch schlimmer sein könnte als sie selbst.