Ring frei für die vierte Runde. Wie jetzt bekannt gegeben wurde, wird Michael B. Jordan für Creed 4 ein weiteres Mal als Adonis Creed vor die Kamera treten, aber auch, wie schon im dritten Teil, als Regisseur erneut hinter ihr Platz nehmen. Der Produzent der Reihe, Irwin Winkler, verkündete diese Nachricht auf einem Event von Deadline in Los Angeles.
Irwin Winkler announces there will be a ‘Creed 4’ DeadlineContenders pic.twitter.com/HTGmSGMyVE
— Deadline Hollywood (@DEADLINE) November 18, 2023
Man habe eine tolle Story für den vierten Teil, sei aber durch den Streik in Hollywood, wodurch es den Autoren untersagt ist, an Filmen und erst recht an Drehbüchern zu arbeiten, etwas in Verzug geraten. Geplant sei, dass man im kommenden Jahr mit der Vorproduktion beginnen werde. Winkler bestätigte daraufhin auch, dass Jordan nach Creed 3 auch bei Teil 4 erneut die Regie übernehmen werde.
Weitere Details sind noch nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass auch Tessa Thompson wieder zurückkehren wird. Die große Frage der Fans wird sicher sein, ob eventuell auch Sylvester Stallone als Rocky Balboa noch einmal zu sehen sein wird, da er in Teil 3 nicht mehr dabei war. Stallone selbst scheint mit der Reihe und der Figur abgeschlossen zu haben und Creed 3 bewies zudem, dass die Reihe auch ohne Rocky fortbestehen kann.
Die Reihe erwies sich bislang als großer Erfolg und schaffte es gar, was die Kinoeinnahmen betrifft, sich von Teil zu Teil zu steigern. Creed - Rocky’s Legacy (Budget: 35 Mio. $) spielte weltweit 174 Mio. $ ein, Creed 2 (Budget: 50 Mio. $) steigerte sich auf 214 Mio. $ und der letzte Teil (Budget: 75 Mio. $) spielte sogar 275 Mio. $ ein. Keine große Überraschung also, dass es mit der Reihe weitergeht.