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Star Trek - Discovery

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Neuer Captain, neues Mysterium

Review "Star Trek - Discovery" Staffel 2-Premiere "Brother": Ikonisch & spannend

Review "Star Trek - Discovery" Staffel 2-Premiere "Brother": Ikonisch & spannend
2 Kommentare - Fr, 18.01.2019 von Moviejones
"Star Trek - Discovery" Staffel 2 ist bei Netflix abgehoben, und das mit einigen Veränderungen: Neuer Captain, neue Crewmitglieder, neue Gefahren und Mysterien. Und wo ist diese Ikone?
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Die neue Season von Star Trek - Discovery startet mit der Staffel 2-Premiere, Episode 1 "Brother", sehr familiär: Mit einem Flashback in Michaels (Sonequa Martin-Green) Kindheit, und damit lernen wir auch ihren Stiefbruder Spock kennen. Und der war offensichtlich nicht so begeistert über eine brandneue Schwester. Nach diesem Flashback springt die Handlung zur Ankunft der Enterprise unter Captain Pike (Anson Mount) zurück, und es erklärt sich, warum Pike Saru (Doug Jones) das Brücken-Zepter aus der Hand nehmen muss: Die Enterprise muss repariert werden, doch eine neue Gefahr macht es notwendig, dass er mit einem guten Raumschiff die Bedrohung versucht mehr zu erkunden und abzuwehren:

"Star Trek - Discovery" Season 2 Trailer 3

Die Föderation hat sieben merkwürdige Signale einer Energieverzerrung zur gleichen Zeit festgestellt, das letzte frühere Phänomen dieser Art löste den Krieg mit den Klingonen aus. Kein Wunder also, dass die die Föderation höchst besorgt ist. Nur eines der Signale lässt sich anfliegbar orten, und genau dahin macht sich die Discovery nun unter der Führung von Captain Pike als dem mehr erfahrenen Captain auf. Michael wiederum ist enttäuscht, mit der Ankunft der Enterprise nicht auch Spock anzutreffen.

Derweil hat Stamets (Anthony Rapp) mit seiner Trauer zu kämpfen und bereits seine Versetzung beantragt, seine Sternenflotten-Abenteuer sollen also zu Ende sein? Nun, die aktuelle Mission wird vielleicht seine Meinung noch ändern. Das erste Abenteuer der Mission ist der Versuch, mit Shuttles auf einem Asteroiden zu landen, der zudem schon bald droht, auseinander zu brechen. Die haarige Landung gelingt so gerade, und das Team aus Burnham und Pike findet die Ruine eines Sternenflotten-Raumschiffs, das offensichtlich bereits vor längerer Zeit Ähnliches versuchte und dabei eine Bruchlandung hingelegt hat...

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2 Kommentare
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hankirk : : Moviejones-Fan
20.01.2019 15:22 Uhr
0
Dabei seit: 28.06.17 | Posts: 158 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Ich fand die Folge gut, auch wenn etwas zu high tech. Hologramme & Iron Man Raumanzüge sind etwas übertrieben. Aber gute Charaktere, insbesondere Pike, der dann noch DEN Star Wars (!) Spruch bringt.

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doctorwu1985 : : Moviejones-Fan
19.01.2019 15:50 Uhr | Editiert am 19.01.2019 - 15:53 Uhr
0
Dabei seit: 13.09.15 | Posts: 639 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Was man der neuen Staffel schon mal zu gute halten kann, ist das endlich auch mal die Brückenbesatzung etwas mehr in den Mittelpunkt rückte.

Das wieder rum lässt aber auch nur wieder am Kopf kratzen, da man sich fragt, wie da ne billig 7of9, sowie eine Mischung aus Data und Nebula, in die Geschichte passen . aber das waren ja nur Elemente von S01, S02 verwöhnt uns noch zu zusätzlich mit einen hässlichen Visor, einer Sci-Fi Zahnspange und dem am besten eingeführten neuen Charakter einer Serie: Linus

Der Chefingenieur suhlt sich in Trauer. Saru hat mal gar nichts zu sagen, dafür Tilly umso mehr (stichwort: Stummelchen).

Und nebenbei muss mir in der DE-Fassung auffallen, dass man "Ensign" jetzt mit "Ensign", statt wie 50Jahre lang mit "Fähnrich".

Captain Pike ist wenigstens ein Charakter der StarTrek-optimismus verströmt. Aber ich bezweifle das er länger als eine Staffel auf dem CaptainsChair Platz nimmt. Was dann bedeutet in S03 wieder ein neuer Captain.

Statt eine Story um die Crew zu erzählen, gibt es auch wieder die MichaelBurnham-Story, die jetzt wie im S01 angeteast um Spock geht und "einem bislang nie zu Blatt gebrachtes Kapitel in Spocks Leben"...das will ich sehen?!

Ach, und wenn man sieht wie Micheal mit Spock Privatsphäre umgeht, kann man seine Antipathie schon nachvollziehen.

Im ganzen also schon mal besser als S01, aber die Hoffnung liegt bei Picard. Sonst bleibt einem nur die Orville

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