Star Trek bis zum Abwinken. Das ist es, auf was sich Trekkies in den kommenden Jahren freuen dürfen. Denn Alex Kurtzman und seine Kollegen haben große Pläne für das Franchise.
Im TV´s Top 5-Podcast vom Hollywood Reporter ging Kurtzman hinsichtlich seiner Pläne für die TV-Zukunft des Star Trek-Franchise ins Detail. Gemeinsam mit Heather Kaden und Aaron Baiers, mit denen er bei der Produktionsfirma Secret Hideout zusammenabeite, hätte er gerade erst das Star Trek-Seriennetzwerk bis ins Jahr 2027 geplant.
Das bedeutet noch viele weitere Jahre Star Trek-Unterhaltung in Serienform. Doch Kurtzman will die Hoffnungen auch ein klein wenig herunterschrauben. Dies sei lediglich ein Plan, nichts sei in Stein gemeißelt. Man mache sich Gedanken dazu und auch dazu, wie und wann die ganzen Serien ins Konzept und den Zeitplan passen.
Da müsse man auch bedenken, dass es in der Regel ein Jahr dauere, bis eine Serie nach Produktionsstart ausgestrahlt werden könne. Das seien ebenfalls Faktoren, die geplant werden wollen. Dass man mit dem Zeitgeist gehe, käme noch obendrauf.
Mit Star Trek - Discovery belebte man das Star Trek-Franchise im TV erfolgreich wieder. In Kürze geht die Serie bereits in ihre dritte Staffel. Auch Star Trek - Picard ist angelaufen und wurde schnell zum Erfolg, eine zweite Staffel prompt bestellt. In Arbeit befinden sich außerdem Star Trek - Strange New Worlds, ein Star Trek - Discovery-Spin-off mit Pike (Anson Mount), Spock (Ethan Peck) und Number One (Rebecca Romijn) in den Hauptrollen, und eine noch titellose Section 31-Serie mit Michelle Yeoh als Philippa Geogiou, die man ebenfalls aus Star Trek - Discovery kennt.
Mit Star Trek - Lower Decks startete man obendrein eine Animationsserie für Erwachsene, während man mit Star Trek - Prodigy auf ein jüngeres Publikum abzielt.
Im Kino tut sich derweil nicht viel. Weiterhin ist unklar, wie es mit den Filmen weitergeht - und ob überhaupt.