Sylvain White (The Losers), möglicherweise der Mann hinter der Kamera von Robotech, verriet kürzlich in einem Interview, was für ihn so reizvoll an einer Verfilmung der bekannten 80er Jahre-Cartoon-Serie ist. Für ihn besonders amüsant, dass so ziemlich jeder damals die Transformers liebte, er dagegen mehr auf Robotech abfuhr.
Das Besondere laut ihm ist, dass es zwar nur ein Cartoon war, es sich aber wie ein echter Film anfühlte. Es gab sehr erwachsene Themen als Grundlage, die recht episch ausgelegt waren. Und dadurch, dass es nicht immer nur um eine einzelne Episode ging, entstanden die seiner Meinung nach tollen Inhalte und Handlungsbögen. Die japanischen Entwickler, die damals hinter der Serie standen, waren laut White wirklich clever und schufen einen regelrechten Kultklassiker. Als er davon hörte, dass es ein Skript gäbe, nahm sich White der Sache an.
Aber aktuell weiß er nicht so genau, wie es mit der Verfilmung von Robotech weitergeht, wie wohl so ziemlich der Rest der Menschheit.