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"Tatort"-Check: Toter Passagier am Bodensee - wieder mit Live-Blog!

"Tatort"-Check: Toter Passagier am Bodensee - wieder mit Live-Blog!
0 Kommentare - So, 23.06.2013 von R. Lukas
Der verzweifelte Kampf gegen die Leukämie spielt beim neuen Fall der Konstanzer "Tatort"-Ermittler eine zentrale Rolle - wir sind zum Mitdiskutieren eingeladen.

Sonntagabend ist wieder Tatort-Zeit. Und zum zweiten Mal in Folge bietet Das Erste während der Ausstrahlung die Gelegenheit, sich per Social TV mit anderen Krimifans über den laufenden Fall auszutauschen. Auch überzeugte Twitter-User können ihre Meinung kundtun, und zwar via Teletwitter. Mit Hashtags wie "tatort" oder "ard777" gesendete Tweets haben die Chance, im ARD-Videotext zu landen. Vorher wird allerdings noch mal aussortiert, mit originellen Beiträgen stehen die Erfolgsaussichten am besten. Weitere Infos dazu gibt es auf Videotext-Tafel 777.

So viel zum Drumherum, jetzt aber zu dem, was eigentlich zählt. "Letzte Tage" heißt der neue Tatort, inszeniert von Regisseur Elmar Fischer (Offroad) und geschrieben von Autor Stefan Dähnert, der die Figur der Tatort-Kommissarin Klara Blum (Eva Mattes) erfunden hat. Damit ist auch schon klar, wo wir uns diesmal befinden, nämlich in Konstanz am Bodensee.

Dort macht man auf der Autofähre aus dem schweizerischen Romanshorn einen grausigen Fund: In einem der Autos sitzt ein Toter! Einiges deutet darauf hin, dass sich Jochen Heigle selbst das Leben genommen hat, da er aufgrund seiner Leukämie-Erkrankung nicht mehr lange zu leben hatte. Der Thurgauer Ermittler Matteo Lüthi (Geld.Macht.Liebe), der den Fall für sich beansprucht, glaubt fest an Selbstmord, Blum jedoch hat so ihre Zweifel und nimmt mit Kollege Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) die Konstanzer Leukämie-Selbsthilfegruppe unter die Lupe.

Offenbar hatte Heigle an einer Patientenstudie für ein neues Medikament teilgenommen, dessen Wirksamkeit aber allmählich angezweifelt. Während Perlmann sich von der Medizinstudentin Mia Hennig (Natalia Rudziewicz, Glück) Einblick in die Arbeit der Selbsthilfegruppe geben lässt und erfährt, mit welcher Verzweiflung die erkrankten Menschen gegen ihr Schicksal ankämpfen, fühlt Blum dem Schweizer Pharmakonzern Sanortis auf den Zahn, der das Medikament herstellt. Und ausgerechnet Lüthi scheint dort kein Unbekannter zu sein...

Zum Schluss noch zwei Tatort-Trailer, als kleine Entscheidungshilfe, ob sich das Einschalten am Sonntag um 20:15 Uhr denn auch lohnt:

Quelle: Das Erste
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