Spekulieren wir doch mal. Aber fassen wir zuerst zusammen. Gravity von Alfonso Cuarón ist nicht gerade das, was man eine leichte Geburt nennen könnte. Erst das Hickhack um Angelina Jolie, deren Rolle nun von Sandra Bullock übernommen werden soll (Sandra im All?...hm) und jetzt scheint es auch Robert Downey Jr. zu erwischen. Denn den könnten jetzt diverse Zeitpläne aus dem Orbit katapultieren. Deadline will mitbekommen haben, dass Robert Downey Jr. Gravity verlassen muss aufgrund kollidierender Zeitpläne, was offenber Sherlock Holmes 2 betrifft.
Die gute News ist, dass beide Filme auf der Liste von Warner Bros. stehen und das Studio ein Interesse daran hat, dass alles so bleibt wie geplant. Doch der eigentliche Plan für Downey Jr., Sherlock Holmes 2 zu drehen, dann kurz zu Gravity zu wechseln, um dann wieder am Set den Detektiv zu mimen, gerät in Gefahr wegen der bisherigen Verzögerung. Doch auch The Avengers und Iron Man 3 sind ein Indikator, dass Downey Jr. einen äußerst voll gepackten Terminkalender hat. Die beiden Filme kommen zwar erst 2012 und 2013 in die Kinos, aber gedreht muss schließlich auch. Gravity muss sich nur noch minimal verzögern, dann clasht es mit The Avengers, deren Dreh bald startet und das war's dann fürs Erste.
Wie gesagt, im Moment reine Spekulation. Aber sagt nicht, wir hätten euch nichts erzählt. In Gravity ist die Technikerin Stone (Bullock) zusammen mit dem Astronauten Matt Kowalski (noch Downey Jr.) in einem Space Shuttle unterwegs ist, um das Hubble-Teleskop zu reparieren. Die Sprengung eines Satelliten durch die Russen sorgt aber für eine Kettenreaktion und Ryan ist allein im All. Den ganzen Film über versucht sie jetzt, am Leben zu bleiben, Trümmerteilen auszuweichen und von einem Teilstück zum nächsten zu springen, da die einzelnen Überreste nach und nach explodieren.Gravity ist zu 60 % CGI, aber mit vielen Live Action-Elementen.