Im Jahr 2030 erzählt Architekt Ted Mosby (Josh Radnor) seinen beiden Kindern, welche Ereignisse dazu geführt haben, dass er ihre Mutter kennengelernt hat. Wer die Auserwählte ist, das ist das große Rätsel. In Rückblicken begleiten wir Ted durch seine Höhen und Tiefen im Dating-Dschungel von Manhattan und auf seiner Suche nach der wahren Liebe. Die haben seine besten Freunde, Jurastudent Marshall Eriksen (Jason Segel) und Kindergärtnerin Lily Aldrin (Alyson Hannigan), die seit neun Jahren ein Paar sind und 2005 endlich Nägel mit Köpfen machen wollen, schon gefunden. Ihre Heiratspläne bringen den damals 27-jährigen Ted ins Grübeln und sind somit der Anstoß für seine Liebesmission. Immer an seiner Seite: Playboy Barney Stinson (grandios: Neil Patrick Harris), ein überzeugter Single, der sich die abenteuerlichsten Taktiken einfallen lässt, um reihenweise Frauen flachzulegen. Von der Ehe und festen Beziehungen hält er zwar rein gar nichts, trotzdem unterstützt er seinen Kumpel aber mit Rat und Tat. Als Ted die ebenso charmante wie ehrgeizige Reporterin Robin Scherbatsky (Cobie Smulders) trifft, wähnt er sich schon am Ziel seiner Träume, doch das Schicksal spielt ja bekanntlich nach seinen eigenen Regeln. Kleine Randnotiz: Im Deutschen spricht Bully-Kumpel Christian Tramitz den älteren Ted, der seine Erlebnisse aus dem Off schildert.
How I met your mother ist einer meiner Lieblings Sitcoms. Obwohl ich die Serie schon einmal durchgeschaut habe, schalte ich immer wieder ein paar Folgen für zwischendurch ein. Ich muss nur leider sagen, dass ich vom Ende schon ewas enttäuscht war. Es wurden große Erwartungen in die Handlung gesteckt, nur damit am Ende genau das raus kommt was sich jeder schon erwartet hatte.
Ich finde How I met your mother mittlerweile etwas fad. Es hat irgendwie wenig Handlung und zieht sich sehr in die Länge. Ich lasse es zwar gerne so nebenbei laufen, wenn ich parallel noch etwas anderes mache, aber so zum aktiv schauen, finde ich es zu wenig packend. Da gefällt mir Modern Family viel besser, weil bei dieser Serie der Humor die mangelnde Handlung kompensiert.
Ich habe mir die Serie am 08. Dezember 2019 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Die Serie läuft bei mir in Dauerschleife und es wird längst mal Zeit, dass ich sie mal hier ins Tagebuch eintrage. Bin eben mal wieder fertig geworden. Eine der besten Serien überhaupt und auch mit dem blöden Ende komme ich mit jedem Schauen mehr klar.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)