Wer "Klingonen" hört, der hat sogleich ein Bild vor Augen. Ein Bild, das mit Star Trek - Discovery gehörig auf den Kopf gestellt wurde. Schon die ersten Bilder von den Klingonen sorgten für eine Menge Aufsehen und Ärger im Fandom. Man könnte fast meinen, man bekäme es in Star Trek - Discovery mit einer völlig neuen Spezies zu tun. Aber, nein, es sind tatsächlich Klingonen.
Wieso sie in Star Trek - Discovery so aussehen, wie sie es tun, erklärt nun Showrunner Aaron Harberts. So mehr oder weniger zumindest. Als großes Argument führt Harberts an, dass sich Bryan Fuller (Hannibal), der sich in der Vergangenheit schon für Star Trek verantwortlich zeigte, für ein Update der Klingonen ausgesprochen hätte und maßgeblich am neuen Look der Star Trek-Ikonen beteiligt gewesen wäre. Hinzu käme, dass die Klingonen bereits seit ihrem ersten Auftritt immer wieder ihr Aussehen verändern.
Wirklich zufriedenstellen dürfte diese Antwort wenige, da ändert gewiss auch die Tatsache nichts daran, dass man laut Harberts verschiedene Häuser vorstellen werde und die Fans von den Charakteren hoffentlich mehr eingenommen werden als von den Sorgen um den neuen Look der Klingonen.
Das bleibt abzuwarten. Die neuen Klingonen werden wir jedenfalls ab dem 25. September in Action erleben können, wenn Star Trek - Discovery per Netflix auch den Sprung nach Deutschland schafft.