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Star Trek - Discovery

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Showrunner spricht über Netflix-Serie

Wenig überzeugend: Deshalb sehen wir in "Star Trek - Discovery" neue Klingonen

Wenig überzeugend: Deshalb sehen wir in "Star Trek - Discovery" neue Klingonen
8 Kommentare - Mi, 19.07.2017 von N. Sälzle
Wenn im September die USS Discovery in die unendlichen Weiten des Weltraums aufbricht, bekommt es die Crew mit Klingonen zu tun, deren neuer Look völlig irritiert.

Wer "Klingonen" hört, der hat sogleich ein Bild vor Augen. Ein Bild, das mit Star Trek - Discovery gehörig auf den Kopf gestellt wurde. Schon die ersten Bilder von den Klingonen sorgten für eine Menge Aufsehen und Ärger im Fandom. Man könnte fast meinen, man bekäme es in Star Trek - Discovery mit einer völlig neuen Spezies zu tun. Aber, nein, es sind tatsächlich Klingonen.

Wieso sie in Star Trek - Discovery so aussehen, wie sie es tun, erklärt nun Showrunner Aaron Harberts. So mehr oder weniger zumindest. Als großes Argument führt Harberts an, dass sich Bryan Fuller (Hannibal), der sich in der Vergangenheit schon für Star Trek verantwortlich zeigte, für ein Update der Klingonen ausgesprochen hätte und maßgeblich am neuen Look der Star Trek-Ikonen beteiligt gewesen wäre. Hinzu käme, dass die Klingonen bereits seit ihrem ersten Auftritt immer wieder ihr Aussehen verändern.

Wirklich zufriedenstellen dürfte diese Antwort wenige, da ändert gewiss auch die Tatsache nichts daran, dass man laut Harberts verschiedene Häuser vorstellen werde und die Fans von den Charakteren hoffentlich mehr eingenommen werden als von den Sorgen um den neuen Look der Klingonen.

Das bleibt abzuwarten. Die neuen Klingonen werden wir jedenfalls ab dem 25. September in Action erleben können, wenn Star Trek - Discovery per Netflix auch den Sprung nach Deutschland schafft.

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8 Kommentare
MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
19.07.2017 21:58 Uhr | Editiert am 19.07.2017 - 22:26 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Als großes Argument führt Harberts an, dass sich Bryan Fuller (Hannibal), der sich in der Vergangenheit schon für Star Trek verantwortlich zeigte, für ein Update der Klingonen ausgesprochen hätte und maßgeblich am neuen Look der Star Trek-Ikonen beteiligt gewesen wäre. Hinzu käme, dass die Klingonen bereits seit ihrem ersten Auftritt immer wieder ihr Aussehen verändern.

Dazu will ich erstmal ein Statment von Fuller persönlich! Aber wenn er vertraglich gebunden ist, wird da auch nur Schaumschlägerei bei rauskommen, sollte er sich überhaupt dazu äußern!

Außerdem kann er das ja gesagt haben, aber was die nach seinem weggang getan haben, in eine völlig andere Richtung gelaufen sein und ist damit nicht mehr haltbar, Fuller vorzuschieben als Rechtfertigung!

Vor allem da ja klar ist, das die Klingonen ihren Look in der original Serie nicht bekamen, weil es finanziell einfach nicht machbar war, sagte ja Roddenberry selber! Und erst seit dem ersten Kinofilm haben sie ja ihre Optik, die danach nur personifiziert gehandhabt wurde, aber nicht Spezies übergreifend! Außer in ENT, aber die Siere gehört eh nur am Rande dazu und hat viel falsch gemacht! Und da das Ganze ja auf dem Worf Witz in der DS9 Tripple Folge aufbaut, ist das in seiner Gesamtheit einfach Nonsens!

Mal so nebenbei (und ist bestimmt auch schon einmal hier erläutert worden): Müssten die Klingonen in Discovery nicht noch mit den Auswirkungen der Impfung aus ENT zu tun haben und somit "stirnschwulstfrei" sein?

@Elwood

Deshalb Nonsens!

@Lehtis

Es wurde aber doch gesagt, dass die neue Serie im alten Universum statt findet. Somit ist es kein Reboot. Man wirbt ja sogar damit, dass es 10 Jahre vor Kirk spielt.

Sie haben ja gelogen und gleichzeitig nicht, weil die gesagt haben, es spiele im "Prime Universe", aber da die Serie durch einen Reboot des Universums ein Neustart ist, haben sie ja nicht gelogen, aber da es erst mit dem ersten Lebenszeichen der Serie in Bildern rauskam, dasses ein Reboot ist, wurde die dreckige Lüge erst entlarvt!

WARUM DANN KLINGONEN ALS GEGNER?

Weil Klingonen einfach cool sind, Wikinger in Space! laughing

Deshalb haben sie sich eine Zeit rausgesucht wos fett um die Jungs ging, der Krieg der Föderation gegen die Klingonen in dieser Zei, was ja soweit in Ordnung ist, außer das ich ja auch lieber eine Serie nach Voyager gesehn hätte, war aber erstmal nicht grundlegend abgeneigt, weil Sprungbrett für eine weitere Serie damit gegeben war, aber dann ein Reboot draus zu machen, im Stil der neuen Kinofilme, weil CBS die Rechte nur für Serien besitzt, da könnte ich kotzen!

All Hail To Skynet!

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Uatu : : The Watcher
19.07.2017 18:44 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

Bei einer neuen Star Trek Serie hatten wir ja alle mit Abweichungen und Anpassungen gerechnet. Ein frisches, zeitgemäßeres Design wurde vom Fandom ja letztendlich immer zumindest akzeptiert (TOS>TNG; VOY>ENT). Aber so einen dicken Brocken, wie die Fischkopf-Klingonen gilt es erstmal zu schlucken. Und wenn dann solch ein unnötiger Kanonbruch nicht mal logisch erklärt wird, dann lässt sich dieser Brocken auch nur ganz schwer verdauen.
Es wurde bisher ja auch immer ganz klar gesagt, daß es sich hier um das Originaluniversum handelt. Daher ja auch der Aufschrei.
Wir Trekkies haben kein Problem mit JJ´s Star Trek weil es "anders" ist, wir haben ein Problem damit weil es "Quark" ist.


Und wenn man uns jetzt auch noch, gegenteilig zu den Versprechen, nun doch den zweiten Reboot innerhalb von acht Jahren vorsetzen sollte, obwohl die Fans 50 Jahre lang gezeigt haben was sie sehen wollen und der erste Reboot bereits enttäuscht hat, dann wäre das nicht nur saudämlich sondern ein weiterer Schlag in´s Gesicht der Fans.

Wie ich ja schon öfter sagte, werde auch ich der Serie natürlich eine Chance geben, selbst wenn es ein Reboot sein sollte. Discovery wird sicher mehr Substanz haben als Abrams´ Versuch, hohle Stories im CGI-Kostüm funktionieren nunmal nicht als Serie aber wenn es unbedingt so anders sein soll, dann macht doch bitte irgend eine neue, andere Serie.
Wenn man schon Star Trek drauf schreibt, dann sollte auch Star Trek drin sein.

Natürlich wollen wir ein frisches neues Design, mehr Action, folgenübergreifende Stories. Eine Serie auf dem heutigen, hohen Standard. Und das alles im originalen Kanon!
Wozu ein Reboot, Keiner will einen Reboot, Keiner braucht einen Reboot. Außer die Nicht-Trekkies, aber für die ist die Serie ja auch nicht gemacht. Die können ja solange Game of Thrones gucken.

"Ihr" wisst doch was wir wollen. Gebt uns Unser Star Trek.
Und so wurde es ja auch angepriesen. Von daher bin ich immer noch recht optimistisch, daß es sich, anders als @MrBond meint, bei Discovery doch um das "Prime Universum" handelt. Warum es dann aber solch drastischer Änderungen wie die nackten Klingonen braucht, bleibt mir rätselhaft.

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MrNoname : : BOT Gott
19.07.2017 12:39 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25

Hm, also ich bleib mal skeptisch. Ich verstehe auch nicht, wieso man ständig den Klingonenlook ändern muss. Mir ist egal, ob der Captain nun weiblich oder männlich ist oder ob es Homos (bitte nicht negativ auffassen) auf dem Schiff gibt, aber man sollte zumindest bei den Rassen und deren Aussehen eine gewisse Kontinuität beibehalten. So gut mir auch die ersten beiden neuen Kinofilme gefallen haben, ich hätte auch lieber neue Geschichten gehabt, die zeitlich nach Voyager liegen.

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Burt : : Moviejones-Fan
19.07.2017 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@ Lethis

Soweit ich weis hieß es Prime-Universum als Brian Fuller noch dabei war, ob es immer noch so ist da er nun weg ist, das weis man nicht.

Man darf nicht vergessen das VOR Kirk die Enterprise schon viele Jahre umherflog, also zur selben Zeit wie nun die Discovery, sie hatte ja vor Kirk schon zwei andere Captains.

Klingonen - abwarten smile

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MrBond : : Imperialer Agent
19.07.2017 10:24 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Lethis

"Somit ist es kein Reboot. Man wirbt ja sogar damit, dass es 10 Jahre vor Kirk spielt."

Und wo steht geschrieben, dass es in diesem neuen Kanon keinen Kirk gegeben hat? Nenn es, wie Du willst... vielleicht kein Reboot, aber trotzdem ein neuer Kanon in dem vieles abgeändert und/oder modernisiert wird.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Lehtis : : Bowser
19.07.2017 10:11 Uhr | Editiert am 19.07.2017 - 10:13 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.773 | Reviews: 6 | Hüte: 67

@MrBond: Es wurde aber doch gesagt, dass die neue Serie im alten Universum statt findet. Somit ist es kein Reboot. Man wirbt ja sogar damit, dass es 10 Jahre vor Kirk spielt.

Hätten sie das alles nicht gesagt, dann gäbe es nicht so viele Leute die sich jetzt aufregen. Aber es ist mal wieder so typisch Marketing: "Jaja keine sorge es ist eh das alte Star Trek, wir wollen ja unsere Fans nicht verärgern... WAS? Es schaut anders aus? Ähm ja das ist zufall... Aber es ist das alte Universum!!"

Und wie schon unter der anderen News gesagt:
Ich verstehe diese Entscheidung, dass man die Klingonen schon wieder verändert hat ganz und gar nicht. WARUM DANN KLINGONEN ALS GEGNER? Man hat die sicher genommen, weil sie jeder kennt und das Leute anlockt, aber wenn die nun komplett anders ausschauen geht dieser Vorteil direkt flöten. Es wird einfach nur alle verwirren. "Das sind Klingonen. Hä?"

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MrBond : : Imperialer Agent
19.07.2017 09:36 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

Ich weiß gar nicht, was das Gejammere wegen Kanon, oder Nicht-Kanon soll. Es hat nichts mehr zu tun mit dem alten Star Trek. So schwer das dem ein, oder anderen fällt (ich persönlich mag`s auch nicht und wäre für eine Fortsetzung im "alten ST Universum" - am liebsten nach DS9 bzw. Voyager). Ich verstehe das ganze mehr oder weniger als Reboot. Da sehen die Schiffe anders aus, da sind auch mal Offiziere plötzlich homosexuell, und Aliens sehen anders aus. Da muss es noch nicht mal diesen "Zwischenfall" (den man uns als genauso dumme Erklärung für die unterschiedlichen Aussehen der Klingonen im alten Universum vorwarf) gegeben haben. Lebt damit, oder ignoriert das Ganze!

Ich gebe der Serie eine Chance. Vielleicht ist sie ja gut. Wenn dem so wäre, könnte ich auch das neue Klingonendesign verschmerzen. Ansonsten bleibe ich einfach mit den alten Serien glücklich.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Elwood : : Toyboy
19.07.2017 06:01 Uhr | Editiert am 19.07.2017 - 06:07 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.096 | Reviews: 6 | Hüte: 162

Ich kann nicht wirklich verstehen, warum ständig an dem Klingonenlook gebastelt werden muss. Völlig unnötig, verwirrend und auf die Vergangenheit pfeifend. Was ich schon verstehen kann, ist, dass das auf Trekker (den User und die Fangruppe) wie ein Stich ins Herz wirken muss. Welche (kanonfeste) Erklärung bleibt denn da noch? Vielleicht verhält es sich mit den Klingonenarten, wie mit den Darwinfinken. Alle isoliert voneinander und unter anderen Umweltbedingungen aufgewachsen und deshalb in Details abweichend.

Mal so nebenbei (und ist bestimmt auch schon einmal hier erläutert worden): Müssten die Klingonen in Discovery nicht noch mit den Auswirkungen der Impfung aus ENT zu tun haben und somit "stirnschwulstfrei" sein?

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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