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Once Upon a Time... in Hollywood

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Acid cigarette, hippie girl… tonight’s the night?

Once Upon a Time in Hollywood Kritik

Once Upon a Time in Hollywood Kritik
10 Kommentare - 20.08.2019 von MB80
In dieser Userkritik verrät euch MB80, wie gut "Once Upon a Time... in Hollywood" ist.
Once Upon a Time in Hollywood

Bewertung: 4 / 5

Da ist diese eine Szene in Tarantinos neuen Film, die quasi perfekt seine Stimmung und Thematik zusammenfasst. Rick Dalton, gespielt von Leonardo DiCaprio, der alternde Star einer Westernserie, und eines semi-Exploitation-Kriegsfilms, sitzt mit seiner deutlich jüngeren Kinderschauspielerin zusammen und redet über das Schauspielern. Oder zumindest scheint es darum zu gehen, wie so oft bei Tarantino geht es um viel mehr, oder etwas anderes. In diesem Fall geht es um die Einstellung der beiden zum Schauspiel, und darüber hinaus ihre Lebenseinstellung. Während Rick zur alten Garde Hollywoods gehört, und Western und Kriegsfilme (eigentlich fehlen noch Sandalenfilme) in seinem Resümee hat, ist die Nachwuchsschauspielerin neugierig, perfektionistisch und diszipliniert. Alles Eigenschaften, die dem hart trinkenden, rauchenden Rick, der zu einer Personifizierung des Hollywoods von 1969 in einer Sackgasse geworden ist, fehlen oder inzwischen fehlen. Erfolgreich sein wollen beide, was sich ebenfalls durch den ganzen Film zieht.

Tarantino inszeniert das Hollywood von 1969 im Umbruch, der als „New Hollywood“ in die Kinogeschichte eingehen wird, als Midlife-Crisis. Zwischen Hippies, der Manson-Family, alten und jungen Darstellern und Regisseuren streben alle nach Erfolg und Anerkennung. Und irgendwie auch nach einem Sinn in dem Ganzen, definitiv Rick Dalton, der direkt am Anfang des Filmes eine Panikattacke um seine Karriere hat. Es ist keine Überraschung, dass Tarantino, dessen Schaffen so von seiner Liebe zum Film und zu den Filmen, die er in seiner Jugend gesehen hat, von dieser Phase der Filmgeschichte angezogen war wie eine Motte, und dass er hier eine Stellungnahme zum Film an sich loswerden wollte.

Trailer zu Once Upon a Time in Hollywood

Angelpunkt der Handlung ist die Freundschaft zwischen dem genannten Rick und seinem Stuntdouble Cliff Booth. Letzterer ist eigentlich viel mehr (und gleichzeitig weniger) als sein Stuntman, denn eigentlich ist er das Mädchen für alles, und inzwischen quasi von Rick abhängig. Die beiden bilden ein seltsames Duo an Protagonisten, wobei Cliff eher der Sympathieträger wäre, wäre da nicht ein kleines Detail aus seiner Vergangenheit sowie sein eher passives Hinterhertrotten an der Seite von Rick. Aber er trifft die richtigen Entscheidungen an der richtigen Stelle, was ihm den überzeugendsten Charakterbogen, inklusiver einer netten Absolution am Ende, gibt. Ob Tarantino diese Dualität in den Kontrast zu den Verhältnissen in Hollywood setzen wollte? Gut möglich. Und dann bewegt sich da noch Sharon Tate, gespielt von Margot Robbie, durch etwas, was ich nicht wirklich als Nebenhandlung bezeichnen würde, aber ihre Szenen kommentieren immer wieder das, was Rick und Cliff gerade durchmachen. Tate wird auffallend passiv von Tarantino inszeniert, was ungewöhnlich ist da seine Filme normalerweise gut geschriebene oder zumindest interessante weibliche Charaktere beinhalten. Zum einen ist dies wohl ein Kommentar auf das echte Leben von Tate, mit der Hollywood nie so recht etwas anfangen konnte, außer sie in Filmen zu platzieren um mit ihrem Sex-Appeal das Box Office zu beleben. Zum anderen aber auch ein Kommentar auf die Nähe oder auch Distanz, und Realitätsferne, in die einige Leute in der Filmindustrie regelmäßig zu verfallen scheinen.

Wie vom Regisseur erwartet kann man an der Inszenierung, der Kamera und den Schauspielern nicht rütteln. Die sechziger Jahre blühen auf der Leinwand in peppigen Farben wieder auf, und man kann schon einmal die ersten Wetten auf Oscar-Nominierungen in den technischen Disziplinen abschließen. Tarantino weiß es, jede Szene durch kreative Kameraarbeit irgendwie interessant zu machen. Close up, dutch angle, long take… Der Mann weiß wann, und wie. Ein Schnitt zu einer anderen Szene, oder eine Rückblende, kann helfen, einen Punkt hervorzuheben. DiCaprio ist sehr gut in der Hauptrolle, aber Pitt stiehlt die Show mit seinem relativ unambitionierten Charakter, mit dem er quasi eins wird. DiCaprio hat bei allem Talent ein Problem: Er bleibt, ähnlich wie Tom Cruise, immer DiCaprio. Den Chamäleon Status eines Tom Hardy, oder gar eines Gary Oldman, erreicht er nicht. Hervorheben möchte ich an der Stelle gerne noch Margaret Qualley als „Pussycat“, die echtes Talent und schrägen Charme hat. Und die attraktivsten ungewaschenen Füße in einem Film, der mehr nackte Füße als zehn andere Filme hat. Und in einem Film über Filme und Filmindustrie warten auch fast alle Schauspieler irgendwo auf, die schon einmal eine Rolle bei Tarantino gespielt haben. Easter-Actors und Actresses, sozusagen.

Once upon a time in Hollywood ist wahrscheinlich Tarantinos diszipliniertester Film. Die wilden Revoluzzer Zeiten von Inglorious Basterds und Django Unchained scheinen vorbei, dieser Streifen ist quasi stringent und linear, und ohne größere Sprünge, wobei man sich für etwas Fiktion dann doch noch etwas Zeit nimmt. Der Tarantino-esque Exzess bleibt (fast) aus, alles ist sehr… zivilisiert?! Was sich komisch anhört bei dem Regisseur, aber so ist es nun mal. Es gibt nur eine Szene, die dem typischen Spannungsaufbau, ganz in Tradition der großartigen Eröffnungsszene von Inglorious Basterds, ähnelt (tolle Inszenierung übrigens, man achte auf die angezogenen Daumenschrauben vor Cliffs Eintritt, und das Lösen der Spannung, und gleichzeitig den Gang ins Ungewisse, beim Hinausgehen). Auch grotesk exzessive Gewalt kommt ins Spiel, aber wieder fast zurückhaltend, wenn man mal in Richtung von Kill Bill schielt (wobei JEDER Film in dem Vergleich zurückhaltend ist). Was nicht zu kurz kommt, ist der typische, von abstrusen Szenen und Dialogen getriebene Humor, der in dem zugedröhnten, bekifften Hollywood der sechziger Jahre wie die Faust aufs Auge passt.

So, das ist ja alles nett und erstaunlicherweise über 161 Minuten sehr unterhaltsam. Aber was ist der Punkt? Nun, der gute Quentin will hier das Statement lassen, dass Filme so stark sein können, dass sie quasi real werden. Es gibt mehrere Szenen, in denen der Zuschauer bewusst verwirrt wird, ob er sich jetzt in der „Realität“ des Filmes, oder in einem Film des Filmes befindet. So wird z.B. eine Szene, in der sich Rick mit einem anderen Schauspieler austauscht, durch zufällige, störende Schnitte entstellt. Dann gibt es einen long take, der fesselnd genug ist, dass man sich darin verliert… bis Rick auf einmal seinen Text vergessen hat. Was gerade zu unserer Realität wurde, ist nur eine Szene. Die finale Konfrontation ist so „un-real“, dass man sich klar wird, dass man sich in einem Tarantino Film befindet… nur dass etwas ähnliches sich, mit tödlichem Ausgang, am 9. August 1969 tatsächlich abgespielt hat. Und insofern passt das Ende auch, in dem ein Ereignis, welches als Ende einer Ära stehen könnte, einfach beendet wird (Meine Poesie war auch mal besser. Tarantino: „That’s a fucking lie!“). Hollywood, oder die Filmwelt, erfindet sich einfach neu. Wunderbar.

Im Kanon seiner Filme reiht sich dieser, wohlgemerkt nach einmaligem Sehen, schön in der Mitte ein. Aber auch ein zahmer, reifer Tarantino ist besser und unterhaltsamer als 80% der erscheinenden Filme.

Once Upon a Time in Hollywood Bewertung
Bewertung des Films
810

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10 Kommentare
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Dude : : Moviejones-Fan
30.08.2019 21:13 Uhr
0
Dabei seit: 17.07.17 | Posts: 192 | Reviews: 0 | Hüte: 6

MB80:

Nochmals viel Spass mit dem Film. Ich werde ihn sicher wieder auf der Blue-ray reinziehen.

Bei mir ist der Film auch noch sehr im Gedächtnis.

Es erinnert halt eine Zeit die es so nicht mehr gibt. Ich wuchs selber mit diesen Filmen am TV und VHS auf.

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MB80 : : Black Lodge Su
28.08.2019 23:37 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.913 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Dude:

Danke ;) Ja, gerade dadurch, dass man sich des Endes so sicher ist, und es mit den Zeiten etc. wie eine Kriminalfall-Rekonstruktion inszeniert ist, wird es dann doch ziemlich überraschend. Es als so eine Art "Inglorious Basterds light" zu beschreiben ist evtl. nicht so abwegig...

Ich überlege, am WoE nochmal rein zu gehen, so ein bisschen brummt mir der Kopf von dem Film immer noch.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Dude : : Moviejones-Fan
28.08.2019 15:40 Uhr
0
Dabei seit: 17.07.17 | Posts: 192 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Auch von mir gibt es einen Hut, für die sehr gut geschriebene Kritik.

Etwa die selben Gedanken habe ich auch über den neuen Tarantino Film gemacht. Das Margot Robbie, nur sehr passiv war, hat auch seinen Vorteil. So wirkt die Figur, nicht konstruiert. Aber ihre Auftritte waren Herzerwärmend. Ich und meine Frau, waren am Schluss froh, das Tarantino die Geschichte wieder änderte. Hatte aber im Vorfeld, schon gedacht das es so enden könnte. Trotzdem hatte ich die schreckliche Tat, von damals während des ganzen Films, im Hinterkopf.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
23.08.2019 01:50 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.380 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MB80

Vielen Dank für die Erläuterung zur Schmitt-Analyse soweit, vielleicht schaue ich mir die irgendwann auch einmal an.

Es stimmt aber definitiv, dass Tarantino hier in Nostalgie und in Gedanken an das gute, alte Hollywood schwilgt und das dann wie gesagt auch gewinnt. Mit Cliff wäre ich aber eben auch sehr gerne durch (die fiktive Hollywood-Version von) Los Angeles gecruist.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MB80 : : Black Lodge Su
22.08.2019 11:48 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.913 | Reviews: 44 | Hüte: 261

TiiN, Duck-anch-Amun, danke für die Hüte ;)

Das Ende des Filmes wird bestimmt noch ein paar Diskussionen geben, weil man es definitiv auf verschiedenen Ebenen lesen kann. Hier sind ein paar Gedanken von Katie Rife dazu, die ich ganz interessant finde:

Let’s talk about the ending of Once Upon A Time...In Hollywood

"It’s the final “fuck you” that the megalomaniacal Manson, who died in November 2017, deserves.
The Manson murders shocked Los Angeles and America as a whole; they were the first of two events that harshed the national mellow and are often cited as the end of “the ‘60s” as a cultural zeitgeist.
[...]
But it is clear that, had the Manson murders been foiled like they are in the movie , the course of Hollywood history, at least, would have been changed."

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
22.08.2019 09:44 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Im Kanon seiner Filme reiht sich dieser, wohlgemerkt nach einmaligem Sehen, schön in der Mitte ein. Aber auch ein zahmer, reifer Tarantino ist besser und unterhaltsamer als 80% der erscheinenden Filme.

Dem Fazit kann ich mich voll und ganz anschließen smile


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MB80 : : Black Lodge Su
21.08.2019 01:23 Uhr | Editiert am 21.08.2019 - 01:25 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.913 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Also da ich irgendwie nicht schlafen kann, kann ich auch antworten...

Danke für das Lob, @Kayin und @luhp92, es freut mich natürlich wenn man mit meinen Kritiken auch was anfangen kann ;)

Kayin:

"Ich glaube sogar, Brad Pitt hat seine beste schauspielerische Leistung abgeliefert."

Ja, Pitt ist vollkommen überzeugend, aber seine beste, puh... Ich habe meine eigenen Probleme mit Fury, aber da geht er auch komplett in einem vielschichtigeren Charakter auf.

"Schön, dass es diese Art von Film in der heutigen Zeit noch gibt. Ich bin immer noch begeistert."

Tarantino ist faszinierend, alleine weil er einfach machen kann was er will. Er ist an kein Franchise gebunden, wird trotzdem finanziert, und dann macht er auch noch gute Filme.

luhp92:

"Wolfgang Schmitt hat den Film verrissen."

Jein. Sein Hauptkritikpunkt ist, dass der Film zu selbstverliebt in seiner eigenen Nostalgie schwilgt. Es ist witzig, dass auch er Inglorious Basterds und Django Unchained erwähnt, wo Tarantino dann etwas neues, verrücktes, revolutionäres gemacht hat. Aber diese Filme enden in einem fiktiven Happy End (kinda...), was bei diesem auch der Fall ist, weshalb ich die Kritik nur halb überzeugend finde. Der Knall am Ende von OUATIH ist halt nicht so laut.

Auf der anderen Seite hat sie wieder etwas relevanz, wenn man auf das Ende schaut und es als "das alte Hollywood rettet den Tag und überlebt" liest. Und das ist jetzt nicht weit hergeholt, dass ist wortwörtlich das was passiert. Das kann ich mir aber nicht als Tarantinos Absicht vorstellen, da er in den 70ern Teenager war und die "New Hollywood" Welle voll mitbekommen hat, mich würde es wundern wenn er diese fiktiv abschaffen wollte. Aber hier wird es etwas spekulativ, morgen suche ich mal nach Interviews in die Richtung.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
21.08.2019 00:32 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Hut für deine tolle Kritik!

DiCaprio ist sehr gut in der Hauptrolle, aber Pitt stiehlt die Show mit seinem relativ unambitionierten Charakter, mit dem er quasi eins wird.

Komplette Zustimmung. Das habe ich mir schon während des Films gedacht. Ich glaube sogar, Brad Pitt hat seine beste schauspielerische Leistung abgeliefert.

Aber auch ein zahmer, reifer Tarantino ist besser und unterhaltsamer als 80% der erscheinenden Filme.

Wieder komplette Zustimmung.

Schön, dass es diese Art von Film in der heutigen Zeit noch gibt. Ich bin immer noch begeistert.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
20.08.2019 23:35 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.380 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MB80

Hut für dein Review. Toll auch, dass du Trudi erwähnst, die Szenen mit ihr und Rick Dalton gehören meiner Meinung nach zu den Besten. Als kleines, toughes Mädchen, die sich selbst als Methodschauspielerin sieht und das sprachliche Gendern ("Schauspieler" reicht als Bezeichnung für beide Geschlechter aus) kritisiert, fällt sie zudem wunderbar aus der Zeit heraus.

Wolfgang Schmitt hat den Film verrissen.
Sein Video habe ich mir bisher bewusst nicht angesehen^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MB80 : : Black Lodge Su
20.08.2019 21:35 Uhr
4
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.913 | Reviews: 44 | Hüte: 261

So, wie versprochen, mein Tarantino "hot take" nach einmaligem Sehen und ohne irgendwelche anderen Kritiken gelesen zu haben... Das heißt, ich mach mir jetzt schön nen Drink, und schau mal bei "Half in the bag" und beim Schmitt Jr. vorbei wink

Wünsche derweilen fröhliches Demontieren...

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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