Heinrich Harrer steht kurz davor, den höchsten Berg der Erde zu erklimmen, als der 2. Weltkrieg ausbricht. Seine Bergtour wird zur Flucht und schließlich findet er in Tibet Zuflucht beim 11-jährigen Dalai Lama. Es dauert nicht lange, bis Harrer vom Dalai Lama unterrichtet wird, und seine bisherige Weltanschauung ins Wanken gerät.
Ich habe mir den Film am 30. September 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hat mir sehr gut gefallen. Interessantes Biopic über Heinrich Harrer, mit imposanten Bildern und einer erstaunlichen Wandlung des Hauptcharakters. Hätte mir aber tatsächlich noch ein wenig mehr geschichtliche Detailtiefe gewünscht. Hätte dann aber wohl den zeitlichen Rahmen des Films gesprengt.
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Sieben Jahre in Tibet" Kritik
Ein biografischer Abenteuerfilm von Jean-Jacques Annaud ("Der Name der Rose", Enemy at the Gates") nach dem - mitunter von anderen Personen übernommenen - Erlebnisbericht des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer. [...]
Meiner Meinung nach handelt es sich bei "Sieben Jahre in Tibet" um einen zwiespältigen Film, der aus seiner Motivation heraus, die tibetische Theokratie darzustellen und die imperialen Regimes des Nationalsozialimus und des sozialistischen Chinas zu kritisieren, Manches richtig, aber leider auch Vieles falsch macht. [...]
Nichtsdestotrotz sind Brad Pitt und David Thewlis zwei Argumente, um sich den Film anzuschauen. Aus deutscher Sicht allein schon deswegen, weil die beiden hier sehr überzeugend Englisch mit deutschem Akzent sprechen^^
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."