Der 17-jährige Elio Perlman, halb Italiener, halb Amerikaner, hat alles, was er sich wünschen kann. Gemeinsam mit seinen ihm nahestehenden Eltern verbringt er den Sommer im Jahr 1983 in einer im 17. Jahrhundert errichteten Villa in Norditalien. Doch obwohl ihm sein Vater, ein Professor und Experte für die griechisch-römische Kultur, und seine Mutter, eine Übersetzerin, alles bieten, was der die klassische Musik liebende Junge benötigt, merkt er, dass ihm trotz seiner enormen Intelligenz und Bildung die Erfahrung fehlt. Vor allem, wenn es um die Liebe geht.
Ich habe mir den Film am 03. Mai 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hier ist meine Bewertung:
Meine BewertungAbseits der großen Spektakel-Filme hatte ich mich heute Nachmittag zur Abwechslung mal an einen Arthouse-Film gemacht.
Und dieser hat mir wirklich gut gefallen.
Eine schöne, kleine Story. Tolle Darsteller, mit Italien eine ungewohnte Location, ruhig, natürlich, mit einem schönen Soundtrack und einer tollen Atmosphäre. Schon komisch, dass mir bei Filmen wie 6 Underground trotz Action teilweise langweilig ist und bei einem Film wie diesem, wo nichts wirklich aufregendes passiert, ich aufmerksam und nicht gelangweilt bin.
Einzig das Ende hat mich etwas gestört, da kein Happy End.^^
Aber wie ich kurz danach rausgefunden habe, soll es sogar eine Fortsetzung geben. Freut mich einerseits, andererseits denk ich, ist die nicht wirklich nötig...aber ich bin dennoch gespannt drauf.
Dieser Arthouse Film hat mir gefallen, vielleicht sollte ich mal mehr davon sehen. Als Abwechslung sicher mal ganz gut.^^
Meine BewertungIch bin nicht kreativ.