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The Woman King gesehen am  
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The Woman King (2022)

Ein Film von Gina Prince-Bythewood mit Viola Davis und Jordan Bolger

Kinostart: 06. Oktober 2022126 Min.FSK12Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User
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The Woman King Bewertung

The Woman King Inhalt

Die Agoji, eine Armee bestehend aus Frauen, verteidigte über Jahrhunderte hinweg das westafrikanische Königreich Dahomey. Nanisca ist eine Generälin der ausschließlich weiblichen Militäreinheit, die man auch als Amazonen kennt, und gemeinsam mit ihrer Tochter Nawi kämpft sie gegen die Franzosen und gegen angrenzende Stämme, die ihr Volk versklavten, ihre Ehre beschmutzten und alles zerstörten, wofür sie lebten.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von The Woman King und wer spielt mit?

OV-Titel
The Woman King
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
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4 Kommentare
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Dinjai : : Moviejones-Fan
30.09.2024 12:22 Uhr
0
Dabei seit: 28.02.21 | Posts: 187 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich habe mir den Film am 30. September 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Ob und wie geschichtlich korrekt kann ich nicht beurteilen, der Film war aber auf jeden Fall recht unterhaltsam.

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Nochetriste : : Moviejones-Fan
22.09.2024 21:07 Uhr | Editiert am 22.09.2024 - 21:09 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.23 | Posts: 145 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Ich habe mir den Film am 17. September 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Der Trailer verspricht einen großen Film, welcher auf der Leinwand geschaut werden möchte.
Fürs Kino hat es bei mir nicht gereicht, daher Auswertung eine Nummer kleiner. Leider ist der Film auch nur eine kleine Nummer.
Die Produktion ist wirklich auf einem guten Niveau, doch kann das Drehbuch nicht ganz mithalten. Die Energie und Hingabe mit welcher die Kriegerinnen bereit waren für ihr Königreich zu bluten und zu sterben kommt nicht wirklich zur Geltung.
Schade, denn der Cast ist großartig. Allen voran Viola Davis Darstellung der Generalin Nancisca. Was bleibt ist ein Film mit guten Schauwerten aber wenig Inhalt. Das wird den Kriegerinnen der Agojie nicht gerecht.

Meine Bewertung
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Gentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
05.03.2023 21:08 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.194 | Reviews: 57 | Hüte: 427

Nicht mein Genre bzw. übliches Interessengebiet, aber mein in dem Fall war mein Interesse dann doch hoch genug.

Der Cast war super, die Location ist schön, die Settings, Kostüme etc. sahen super aus und der Soundtrack war gut. Das PG-13 Rating hat man dem Film angemerkt, ein R-Rating wäre besser gewesen. Trotzdem fand ich die Kämpfe gut. Die Story an sich (egal wie akkurat sie sein mag) fand ich ganz gut, aber leider konnte sie mich nicht so packen, sodass der Film stellenweise dann etwas zäh war, weswegen ich letztendlich nicht mehr als 3,5 Hüte geben kann.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
09.10.2022 00:42 Uhr | Editiert am 09.10.2022 - 01:03 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.731 | Reviews: 181 | Hüte: 643

1823, das westafrikanische Königreich Dahomey ist mit dem Oyo-Imperium verfeindet, sie bekämpfen sich gegenseitig oder andere Stämme und verkaufen die Gefangenen dann an die portugiesischen Sklavenhändler. Der neue, junge König der Dahomey (John Boyega) möchte den Sklavenhandel beenden, für ihn kämpft eine Elitetruppe an Soldatinnen, die Agojie (u.A. Viola Davis und Lashana Lynch), die das Privileg genießen, auch ohne Ehemann eine Stellung in der Gesellschaft innezuhaben und eine Meinung vertreten zu dürfen.

Insgesamt scheitert der Film für mich am standardisierten und vereinfachten Drehbuch. Neben der Generalin Nanisca (Davis) steht die Ausbildung und der Werdegang des aufmüpfigen Mädels Nawi (Thuso Mbedu) im Zentrum, die jeden potentiellen Ehemann abwies, daher zu den Agojie geschickt wurde und es fortan jedem beweisen möchte. Es folgen Verwicklungen mit der Generalin und einem Afroportugiesen, der mit den Sklavenhändlern reist. Die Grenzen zwischen Gut und Böse sind deutlich abgesteckt, der Konfliktverlauf ist altbekannt und emotional gewollt herbeigeführt. In meinen Augen steht es dem Film auch zu sehr auf die Stirn geschrieben, etwas über starke und unabhängige Frauen, über Unterdrückung durch Männer, über Rassismus und den Sklavenhandel erzählen zu wollen, anstatt es abgesehen von Allgemeinplätzen und Kampfparolen dann auch tiefergehend zu tun. Der gesamte Themenkomplex hätte echt ein besseres Drehbuch verdient gehabt.

Abgesehen davon bewegen sich Szenenbild, Kostüme und so weiter wie zu erwarten auf hohem Produktionsniveau, Viola Davis spielt großartig wie gewohnt und gefühlt alle an die Wand. Ansonsten gefiel mir Lashana Lynch noch sehr, sie verkörpert die toughe Ausbilderin der Agojie, performt mehr von der physischen Seite aus, die ideale Kriegerin, und hat hier und da noch einen flotten Spruch auf den Lippen.

Allgemein würde ich behaupten, wer eine realhistorische Version von "Black Panther" sehen möchte, dem wird "The Woman King" zusagen. Hauptinspirationsquellen waren "Der letzte Mohikaner", "Braveheart" und "Gladiator".

Meine Bewertung
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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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