Es ist ein Fest für die Fans des John Wick-Universums! In From the World of John Wick - Ballerina schwört Ana de Armas alias Eve Macarro Vergeltung für den Mord an ihrer Familie. Der Film, der während der Ereignisse von „John Wick: Kapitel 3“ spielt, folgt der jungen Rächerin, die bei den berüchtigten Ruska-Roma ihre Ausbildung in der Kunst des Tötens beginnt.
Schade, auch leider im Kino verpasst, muss ich vor der Wahl zum Film des Jahres auch noch nachholen.
Ich habe mir den Film am 13. September 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Dritte Sichtung, dieses Mal Heimkino auf AppleTV. Verdammt, ich liebe diesen Actionfilm!
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe mir den Film am 14. Juli 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Zweite Sichtung im Kino, weil ich nochmal absolut Bock drauf hatte. Was soll ich bloß sagen? Das ist wohl einer der besten reinen Actionfilme, die ich je gesehen habe. Mir gefällt hier einfach ALLES. Ich gehe auf die Maximalwertung hoch. Ein Highlight für mich!
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "From the World of John Wick: Ballerina" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Unterhaltsames Spin-Off mit Ana de Armas in Topform, coolen und blutigen Fights, wie man es von der Reihe gewohnt ist; gleiches gilt für den Look, die Effekte und den Soundtrack. Die Story reißt keine Beine aus, halt ne Rache-Story, aber die Umsetzung ist hier das, worauf es ankommt und die ist gelungen. Der restliche Cast aus bekannten Gesichtern spielt wie gewohnt gut und Keanu Reeves glänzt in seiner Paraderolle. Gabriel Burne als Antagonist überzeugt ebenfalls.
Insgesamt fand ich sowohl Armas als auch den Film generell etwas besser als gedacht, hatte meine Erwartungen aber auch flach gehalten. An die Hauptreihe kommt der Film nicht ran, aber das muss er auch nicht. Das Ende lässt Raum offen für eine Fortsetzung und die kann gerne kommen.
Damit bleibt mir am Ende nur noch zu sagen: R.I.P. Lance Reddick, dies ist seine letzte Filmrolle.
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