In Pilot Brodie Torrances Flugzeug schlägt bei einem schweren Sturm der Blitz ein und alle Instrumente fallen aus. Nach der Notlandung auf einer Insel stellt er fest, dass die waghalsige Landung nur der Anfang war: gefährliche Rebellen nehmen seine Passagiere als Geiseln. Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare, ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können, wird Torrance Gaspares Hilfe brauchen - und er wird feststellen, dass in Gaspare mehr steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist...
Ich habe mir den Film am 04. Februar 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Den Samstag Abend mit Gerard Butler verbracht, und es war sogar noch besser als erwartet. Wer schon immer mal einen Film sehen wollte, der den Ausdruck „vom Regen in die Traufe“ veranschaulicht, der ist bei "Plane" genau richtig. Der Streifen beginnt als überraschend stimmiger Katastrophenfilm, bevor er sich auf einmal in einen Actionthriller um eine andere Form des Survivalkampfes wandelt. Wenn Gerard Butler am Steuer sitzt ist eigentlich schon vorher klar, dass es keine saubere Landung wird. Ein schlimmes Unwetter, der Blitz schlägt ein, alle Systeme ausgefallen. Kapitän Brodie Torrance (Butler) bleibt nichts außer einer unsanften Bruchlandung auf einer kleinen Insel. Aber mit dem Absturz geht das Drama in "Plane" erst richtig los. Die Passagiere des abgestürzten Fliegers werden allesamt von Rebellen gefangen genommen. Dem Piloten Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare (Mike Colter), ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können tun die beiden sich zusammen. Wieviel Spaß man an dem Film hat, liegt an jedem selbst. Langeweile ? Wenn die kleine Insel zu einem Quasi-Kriegsschauplatz wird und die ganz großen Geschosse ausgepackt werden, wird jeder Anflug von Langeweile in kleine Stücke zerbombt. Butler in einer Mischung aus Superpilot, Elektronikexperte und brutalem Fighter, gleichzeitig als liebenswerter, humorvoller Kerl der an Neujahr seine Tochter auf Hawaii wiedersehen will, das passt schon. Für mich ist die irrwitzige Kombination aus Katastrophenfilm und Actionreißer der beste Film des schottischen Schauspielers seit vielen Jahren. Klare Empfehlung für zwei geile Stunden.
Meine BewertungWarriors, come out to play-ayyy!
Den Samstag Abend mit Gerard Butler verbracht, und es war sogar noch besser als erwartet. Wer schon immer mal einen Film sehen wollte, der den Ausdruck „vom Regen in die Traufe“ veranschaulicht, der ist bei "Plane" genau richtig. Der Streifen beginnt als überraschend stimmiger Katastrophenfilm, bevor er sich auf einmal in einen Actionthriller um eine andere Form des Survivalkampfes wandelt. Wenn Gerard Butler am Steuer sitzt ist eigentlich schon vorher klar, dass es keine saubere Landung wird. Ein schlimmes Unwetter, der Blitz schlägt ein, alle Systeme ausgefallen. Kapitän Brodie Torrance (Butler) bleibt nichts außer einer unsanften Bruchlandung auf einer kleinen Insel. Aber mit dem Absturz geht das Drama in "Plane" erst richtig los. Die Passagiere des abgestürzten Fliegers werden allesamt von Rebellen gefangen genommen. Dem Piloten Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare (Mike Colter), ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können tun die beiden sich zusammen. Wieviel Spaß man an dem Film hat, liegt an jedem selbst. Langeweile ? Wenn die kleine Insel zu einem Quasi-Kriegsschauplatz wird und die ganz großen Geschosse ausgepackt werden, wird jeder Anflug von Langeweile in kleine Stücke zerbombt. Butler in einer Mischung aus Superpilot, Elektronikexperte und brutalem Fighter, gleichzeitig als liebenswerter, humorvoller Kerl der an Neujahr seine Tochter auf Hawaii wiedersehen will, das passt schon. Für mich ist die irrwitzige Kombination aus Katastrophenfilm und Actionreißer der beste Film des schottischen Schauspielers seit vielen Jahren. Klare Empfehlung für zwei geile Stunden.
Warriors, come out to play-ayyy!
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Plane" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.