Die moderne animierte Komödie erzählt die Geschichte einer Entenfamilie, die ihren überfürsorglichen Vater davon überzeugt, den Urlaub ihres Lebens zu machen. Dabei tritt die Familie eine Reise an, die sie von Neuengland bis auf die Bahamas führt.
Da "Raus aus dem Teich" noch immer im Kino vertreten ist, habe ich mich spontan gestern dazu entschlossen, mir diesen doch noch im Kino anzuschauen.
Der Film erfindet das Rad nicht neu, ist aber trotzdem nett anzuschauen. Die Figuren sind sympathisch und die Animationsqualität ist gut. Die animierten "Gesichter" der Enten und anderen Vögel ist zuweilen richtig süß und und sorgte bei mir für einige Schmunzler. Der Humor ist ganz okay, aber auch nichts, was mich laut auflachen ließ. Die Geschichte ist nett, bietet aber auch nicht allzu viel Tiefgang oder Subtext. Die Musikuntermalung hat mir recht gut gefallen. Als ich am Ende las, dass diese von John Powell (u. A. "Drachenzähmen leicht gemacht 1-3" und "Solo - A Star Wars Story") ist, wunderte mich nicht, dass ich die Musik gut finde.
Insgesamt ein netter Film, den man sich einmal anschauen kann, bei dem man aber auch nichts verpasst, wenn man ihn nicht schaut.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Gering
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.