Evan (Michael Cera) und Seth (Jonah Hill) sind seit Kindertagen beste Freunde. Nun stehen die beiden Jungs kurz vor ihrem Highschool-Abschluss - und sind immer noch unzertrennlich. Doch bald werden sie wohl oder übel voneinander Abschied nehmen müssen, denn sie sind an verschiedenen Colleges angenommen worden. Wie sollen sie bloß ohne einander zurecht kommen?! Evan ist extrem schüchtern, aber clever. Seth hat ein dreckiges Mundwerk, ist unberechenbar und interessiert sich nur für ein Thema: die menschliche Sexualität. Als Dritter im Bunde tritt der unbeholfene und nerdige Fogell alias McLovin auf den Plan. "Superbad" erzählt die urkomische Geschichte ihrer fehlgeleiteten, verzweifelten Versuche, ein lebenslanges Loser-Dasein abzuwenden und ihre fatale Pechsträhne bei Frauen ein für allemal zu beenden - in einer einzigen aufregenden und abgefahrenen Nacht. Eine dieser schrecklich peinlichen Nächte, an die man den Rest seines Lebens immer wieder gern zurück denkt…
Nach dem Drehbuch von Evan Goldberg & Seth Rogen ("Da Ali G Show") und produziert von Judd Apatow und Shauna Robertson ("Jungfrau (40), männlich, sucht…") beschreibt Regisseur Greg Mottola in "Superbad" ebenso frisch wie frech das etwas holprige Erwachsenwerden dreier linkischer Teenager und trifft damit voll ins Schwarze. Ein Film, der ein ganzes Genre neu belebt!
Da mir Good Boys gefallen hat dachte ich, auch dieser Film würde mir gefallen. Leider war dem nicht so.
Der Cast und die Charaktere waren gut, die Story war ok, der Soundtrack passend. Aber der Film war todlangweilig und nicht lustig. Die guten Kritiken und die allgemeinde Beliebtheit des Films kann ich daher nicht nachvollziehen, für mich war er leider nix.
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