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Avengers - Infinity War (2018)

Moviejones | 16.04.2024

Hier dreht sich alles um den Film Avengers - Infinity War (2018). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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69 Kommentare
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Animal : : Moviejones-Fan
27.04.2018 22:03 Uhr
0
Dabei seit: 19.01.14 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Der Film hat alles richtig gemacht und den Fans, die 10 Jahre MCU erlebt haben, das gegeben, was sie sich gewünscht und erhofft haben

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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
29.04.2018 00:47 Uhr | Editiert am 29.04.2018 - 00:52 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.203 | Reviews: 105 | Hüte: 638

Infinity War ist für mich ein wahres Meisterwerk an Filmkunst im Hinblick auf dieses Genre. Besser als die Russo-Brüder hätte niemand den Film machen können, wie ich finde, höchstens noch länger... aber genau das ist er ja eigentlich: Länger. Denn Avengers 4 kommt noch und führt die zu kurze Geschichte fort. Ich fühle mich jedenfalls total geflasht. Der Film war einfach der pure Genuss.

Der Film schafft meiner Meinung nach den perfekten Spagat zwischen Ernsthaftigkeit und Humor, Charakterzeichnung und Action. Er fühlt sich bedrohlich an, fast wie ein Thriller, ohne dabei seine Wurzeln des Comics zu vergessen. Er macht Spaß und ist dramatisch zugleich. In meinen Augen nahezu perfekt, wenn auch an manchen Stellen nicht ohne Logiklücken, die mich aber in (fast) keinster Weise gestört haben.

Und Thanos ist mit Abstand der beste Bösewicht, den es im MCU bisher gab. Schön gespielt von Josh Brolin und echt auch mal von der anderen Seite beleuchtet und nachvollziehbar.

Für mich aber einer der gigantischsten und besten Comicverfilmungen überhaupt. Im MCU für mich der beste Film und insgesamt auf seine ganz eigene Weise so genial wie die Batman-Trilogie von Nolan auf seine Weise. Beide perfekt in ihrem eigenen Stil.

Ganz klar von mir eine 10/10 oder ganze 5/5 Hüte.

PS: Leute, wie bekomme ich hier eigentlich die Hüte als Symbol hin?

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
29.04.2018 21:23 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
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Kothoga : : Moviejones-Fan
30.04.2018 10:23 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Spektakuläre Thanos-Show - endlich mal ein Gegenspieler mit Verve - 150 Minuten kamen vor wie 60 Minuten - blendende (...) Unterhaltung!

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wachturm : : Moviejones-Fan
01.05.2018 03:34 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.12 | Posts: 304 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Marvel stürzt immer mehr in niveauloses Popkorn-Kino hinab!

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DrGonzo : : Drachenzähmer
02.05.2018 10:22 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131

Der Film macht vieles richtig und nur sehr wenig falsch. Für mich persönlich der beste MCU-Film bis dato.

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"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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Koratos : : Moviejones-Fan
02.05.2018 10:32 Uhr
0
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Auch wenn natürlich ein bisschen das Fanherz mit in die Bewertung mit eingeflossen ist, kann ich trotzdem guten Gewissens 5 von 5 Hüten geben. Ich kann diesen Film einfach nur empfehlen!

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Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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eli4s : : Moviejones-Fan
08.05.2018 19:31 Uhr
1
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

So, da bin ich doch auch noch mit einem Kumpel drin gelandet. Ich werde wohl gesteinigt, aber was soll ich sagen, was ich nicht schon zu dem ein oder anderen Film der Art gesagt habe... ich bin zwar nicht die Zielgruppe, kann aber auch generell nicht nachvollziehen, was hier jetzt besonders sein soll, außer, dass es mehr Helden auf einem Haufen sind als sonst, was an für sich wohl mittlerweile schon ausreicht - für mich ein Nachteil, da umso weniger Zeit bleibt für Story.

Der Streifen ist filmische Redundanz auf höchstem Niveau. Nicht nur in Bezug auf sich selbst, sondern das gesamte Genre. Es ist an sich nichtmal so grauenvoll, sondern vor allem so grauenvoll faul und langweilig.

Sechs Steine, sechs mal MacGuffin, um verschiedene Actionsequenzen an verschiedenen Schauplätzen zu platzieren. So ein bisschen Baukastenprinzip. Actionszene 1, Stein 1, Ort 1, Superhelden 1, 3 und 7. Actionszene 2, Stein 2, Ort 2, Superhelden 2, 4, 6... und so weiter. Dabei sind alle im Grunde gleich. Setdesign, Charakterdesign und eigentlich keine Geschichte.
Es wird fleißig geprügelt, jeder darf/muss mal wo vorkommen, draufhauen, rumballern und seine Fähigkeiten präsentieren (wobei letztlich eigentlich eh fast alles gleich aussieht). Austauschbare Choreografien von austauschbaren Figuren, die man alle schon eine Million mal gesehen hat und die, wenns nach mir geht, schon beim ersten Mal nicht spektakulär waren... Auch eine große Fantasy-Schlacht darf natürlich nicht fehlen - auch die brauche ich spätestens seit Herr der Ringe vor 15 Jahren eigentlich nicht nochmal sehen, wenns nichts gibt, was sie interessant macht.
Punktuell unterbrochen von ironischem Witz und Superhelden-Smalltalk und weiter gehts in die nächste Runde. So ein bisschen wie beim Wrestling. Ein paar der Witze sind ja ganz lustig... (vor allem der eine Typ der Guardians, der scheinbar unsichtbar wird, wenn er sich nicht bewegt... wie immer er noch heißt), aber so what? Vielleicht sollte man besser eine Superhelden-Sitcom darauß machen, wäre vermutlich unterhaltsamer. Platz für Story oder Drama gibts kaum und wenn wird er meist im selben Moment wieder vom Humor unterminiert. Die einzige Figur, die noch ansatzweise interessant ist, ist Thanos. Der Rest weht im Wind des Plots.

Warum verhauen sich eigentlich immer alle, anstatt, dass mal wirklich jemand zu Tode kommt? Wo wir beim zweiten großen Stichwort sind, das auch hier an anderen Stellen lesbar war: Konsequenzlosigkeit. Man muss ja schon dankbar sein, dass nach zweieinhalb Stunden - zumindest mal vorübergehend - das ewige Gekloppe auch zu etwas führt.

Gar nicht anfangen will ich von der ein oder anderen dämlichen Wendung, um meist nur die Handlung hinauszuzögern...

Nebenbei: Warum können seit Jahren eigentlich in Actionfilmen generell fast alle Martial Arts? Und was macht Thanos abgesehen von seinem Handschuh eigentlich so mächtig? Schien mir wie ein kräftiger Schlägertyp, aber sonst?

Man sagt ja Liebe macht blind. Anders kann ich mir nicht erklären, wie jemand älter als 12 Jahre daran noch gefallen finden kann.

Und wie das jetzt "toppen"? Noch einen böseren Bösewicht, noch einen unendlicheren Infinity War? Größer, höher, lauter... aber keinen Schritt vorwärts.

Größtenteils belangloses cineastisches Vakuum.

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
08.05.2018 22:36 Uhr
2
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Und mich erschüttert es immer wieder, wenn ich lesen muss, das manch "Achso-Erwachsener" nicht mehr dazu in der Lage ist wie ein Kind einfach nur Spaß zu haben.

Hier gibt es nichts zu sehen!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.05.2018 22:47 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.377 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Eine wichtige Frage, die sich nun nach "Infinity War" stellt:

Wird auch im Serien-MCU die Hälfte aller Charaktere sterben oder wird sich das Serien-MCU nun vollständig vom Film-MCU trennen?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
09.05.2018 08:52 Uhr | Editiert am 09.05.2018 - 08:53 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.505 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Man sagt ja Liebe macht blind. Anders kann ich mir nicht erklären, wie jemand älter als 12 Jahre daran noch gefallen finden kann.

Und daraus wird eine Kritik, die man ja sogar noch irgendwie folgen kann, absurdum geführt und deshalb gibt es einen verdienten Hut für WiNgZzz.

@luhp
Ich bin momentan leider nicht wirklich up to date was alle Serien betrifft.
Aber bei den Netflix-Serien können wir es komplett ausschließen - der Luke Cage-Trailer gab zumindestens keinen Hinweis darauf. Liegt aber auch daran, dass die Serien nicht wirklich richtig zuzuordnen sind. Da "The Raft" in Jessica Jones 2 genannt wurde, würde ich mal behaupten, dass die Serie so um Civil War spielt, Luke Cage 2 dann wohl auch. Aber wenn man konsequent bleibt (Avengers 1 war ja der Katalysator für den Start der Netflix-Serien), dann müsste auch Infinity War ne Rolle spielen. Ich bezweifele es aber, weil die Serien sich bis auf Easter Eggs und Anspielungen von diesem Korsett befreien konnten.
Bei Agents of Shield bin ich leider noch nicht gestartet mit Staffel 5 - allerdings geht es da um Zeitreisen und Abenteuer im All , weshalb man nicht so wirklich weiß in welcher Kontinuität die Serie spielt. Da ich aber auf FB in verschiedenen Gruppen unterwegs bin, bekommt man schon was mit. So spielte die vorletzte Folge um den Zeitpunkt, als NY attackiert wurde, was scheinbar erwähnt wird. Die letzte Folge nennt nun erstmals Thanos. Einige User haben dann (wegen der Zeitzonen) erklärt, dass die aktuelle Folge nun erscheinen müsste, wenn Wakanda attackiert wird. Heißt, das Staffelfinale müsste quasi ebenfalls mit dem Schnipp enden, bzw. es gibt eine Folge mit den Konsequenzen. Da AoS sich immer sehr nah an den Filmen hielt, denke ich einfach, dass man auch hier ein Tie-In vollführt. Könnte dann erklären, weshalb Coulson z.B in einer möglichen Staffel 6 nicht mehr auftritt, weil er ja Dreharbeiten zu Cpt. Marvel hat.
Runawys und Inhumans sind ja schon beendet, die spielen wohl auch zu einem anderen Zeitpunkt. Bleibt noch die nun startende Cloak&Dagger und hier denke ich, dass man die Serie wie bei Netflix nur schwer zeitlich einordnen kann. Mich würde ein Crossover mit Infinity War mehr als wundern.

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Koratos : : Moviejones-Fan
09.05.2018 10:27 Uhr | Editiert am 09.05.2018 - 10:30 Uhr
0
Dabei seit: 23.09.14 | Posts: 464 | Reviews: 0 | Hüte: 32

@eli4s

Ich kann das was du schreibst nachvollziehen. Überspitzt gesagt hast du auch nicht mal Unrecht mit dem was du schreibst. Dennoch kritisierst du meiner Meinung nicht Fair und beleidigst so ganz nebenbei auch noch alle die etwas mit dem Film anfangen können und degradierst deren Verstand auf maximal 12. Jeder Mensch geht nun mal mit seiner eigenen Erwartungshaltung in diese Filme, da kannst du dir dein Argument des Verstandes das nächste Mal wirklich sparen.

Man darf nicht vergessen was der Film letztendlich sein möchte. Das einen hier Popkornkino erwartet, war sicherlich auch dir klar als du Geld für die Tickets ausgegeben hast? Dass dieser Film das Zusammentreffen vieler Handlungsstränge beinhalten wird solltest du auch gewusst haben. Das man sich während eines Krieges dauerhaft bekämpft, solange bis eine Seite gewinnt finde ich jetzt auch nicht unlogisch. Opfer gab es jeweils auf beiden Seiten. Konsequenzlosigkeit wirst du dem Film auch vor... In manchen Dingen ja und in anderen wiederum nicht... klingt für mich nicht so als könnte ich dafür das Wort „konsequenzlos“ verwenden.

Was ich mit meinem ersten Absatz sagen wollte ist, dass ich nichts gegen Kritik gegen den Film habe. In deinem Fall sollte dir die Art und Weise aber auch das inhaltliche echt mal zu denken geben. Ich Zweifel, im Gegensatz zu dir, nicht an deiner geistigen Stärke aber vieles was du kritisierst, hätte man doch vorher erahnen können und hätte den Film von Anfang an vermieden?

Edit: @ WiNgZzz

Manche werden nie erwachsen und machne scheinen nie Kind gewesen zu sein. Ich persönlich bin froh ohne Schnurrbart zur Welt gekommen zu sein.

Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation

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Silencio : : Moviejones-Fan
10.05.2018 10:46 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Koratos:

"aber vieles was du kritisierst, hätte man doch vorher erahnen können und hätte den Film von Anfang an vermieden?"

Es geht doch nicht darum, ob man das erahnen konnte. Man kann das ganze ja Konzept schon ablehnen. Und persönlich würde ich auch keinen Film vermeiden, nur weil er mir unter Umständen nicht gefallen könnte.

Könnten sich mal alle bitte wegen dem polemischen Seitenhieb wieder einkriegen? Dadurch wird die Kritik nicht ad absurdum geführt, aber wenn man sich darauf versteift, braucht man inhaltlich halt nicht diskutieren...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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eli4s : : Moviejones-Fan
10.05.2018 13:34 Uhr | Editiert am 10.05.2018 - 13:34 Uhr
1
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@koratos et al

Also, wenn ich damit jemanden beleidigt habe, tut es mir leid. Böse war es sicher nicht gemeint. Aber das nehme ich auf meine Kappe. Vielmehr frag ich mich sehr ernsthaft, wo der Reiz (noch) ist und warum das solche Massen in die Kinos zieht. Aus genannten Gründen.
Von der Produktionsseite her sollte man sich echt schämen. Ich habe selten so sehr das Gefühl gehabt, dass das nur noch vom Fließband kommt und man wirklich gar nicht mehr versucht, noch etwas zu erzählen. Die immer gleiche Prämisse (Superhelden retten Universum vor Bösewicht) und der Rest ergibt sich dann, wie unten beschrieben. Überspitzt gesagt: ein paar Leute in nem grünen Raum, Schauplatz ändern, Bösewicht ändern und fertig. Formal völlig identisch inszeniert. Letztlich alles dasselbe, was dazu beiträgt, dass nichts mehr irgendwas bedeutet.
Und natürlich schreibe ich auch aus der Erinnerung an meine eigene Kindheit. Vor zwanzig Jahren konnte ich mich auch noch an solchen Actionszenen erfreuen, aber ich denke, irgendwann muss es doch mal langweilig werden - insbesondere eben, wenn es auf so faule Art und Weise wie hier zusammengesetzt wird. Das hat jetzt weniger mit Verstand zu tun, als mit Sehgewohnheiten, Seh-Häufigkeiten und natürlich auch mit der Art und Weise des Films.
Es gibt schließlich/natürlich auch heute noch Actionfilme/szenen, die irgendwie interessant gestaltet sind und/oder einen gewissen Aufwand betreiben, eine Geschichte zu erzählen, was ich hier eben nicht mehr erkenne.

Zum Thema, "was der Film sein möchte", habe ich schon öfter etwas gesagt. Nur weil ein Film ganz tief zielt, heißt das ja nicht, dass er dadurch besser wird oder man das dann nicht kritisieren darf. Darüberhinaus gibt es ja durchaus auch im Popcornkino qualitative Unterschiede - das muss ja nicht per se schlecht sein. Und was soll das überhaupt heißen? In wessen Augen möchte der Film was sein? Das ist so ein bisschen ein Totschlag-Argument.
Nur weil es einen Krieg gibt, heißt das ja nicht, dass man darum nicht eine halbwegs interessante Geschichte und Figuren bauen kann und nur 2 Stunden aufeinander einprügeln muss. Genauso wie viele Handlungsstränge nicht gleichbedeutend mit inhaltlicher Leere sind - ich bin selbst ein großer Fan von Ensemble- und Episodenfilmen.

Und ja natürlich habe ich mit diesem Ergebnis gerechnet. Und ja normalerweise hätte ich den Film sicher vermieden. Aber ich werde auch gerne überrascht. (Habe ich mitunter doch auch auf dieser Seite gelesen, dieser Film sei mutiger als einige der anderen, wovon ich nun absolut nichts gemerkt habe). Und jetzt habe ich ihn nun mal gesehen und bewerte ihn entsprechend. Ich finde grundsätzlich nichts verkehrt daran, sich auch Dinge anzusehen, die einem nicht zusagen. Man kann schließlich erst dann wirklich mitreden und man lernt ja auch - manche mögen sagen gerade - an schlechten Beispielen immer etwas dazu. Jedenfalls danke für den Hinweis und @koratos fürs Diskutieren.

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Magneto : : Moviejones-Fan
14.05.2018 11:29 Uhr
0
Dabei seit: 21.12.15 | Posts: 35 | Reviews: 4 | Hüte: 0

Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Avengers - Infinity War" Kritik

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