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Primeval | 08.01.2012
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Shalva : : Moviejones-Fan
12.11.2014 23:26 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Star Trek Nemesis

Mir hat der Film auch dieses Mal ziemlich gut gefallen. Ich liebe einfach die Picard-Crew!! Eigentlich mag ich alle Star Trek Filme und Serien, obwohl ich mich nicht wirklich als einen großen Star Trek Fan bezeichnen würde. Hmmm… oder doch!? ;) Jedenfalls hat man mMn bei Nemesis sehr viel sehr richtig gemacht. Die Story ist interessant! Die Handlung wird spannend aufgebaut! Es gibt keine Längen! Alle Charaktere sind sehr überzeugend gestaltet. Aber es gibt trotzdem eine “Kleinigkeit“, die man hätte viel besser machen können. Leider wirkt der Film wie eine in die Länge gezogene Serien-Folge. Es endet schneller als man denkt, obwohl es fast zwei Stunden Laufzeit hat. Ich sehe das nicht unbedingt als ein “großes“ Nachteil, aber etwas mehr Abwechslung und mehr Inhalt hätte Nemesis möglicherweise zum besten Star Trek Film gemacht. Trotzdem verdient Star Trek Nemesis nicht weniger als 8/10.


Star Trek (2009)

Die ersten 12 Minuten gehören für mich zu den absolut grandiosesten Momenten/Szenen in der Filmgeschichte. So einen spannenden, gewaltigen, interessanten und emotionalen Anfang sieht man sehr selten! Ich habe den Film schon einige Male gesehen, aber dieser Anfang packt mich jedes Mal! Ich find`s wirklich großartig! Danach wird der Inhalt des Films sehr gekonnt in Szene gesetzt! Diesen JJ Star Trek finde ich persönlich so abwechslungsreich, dass ich nie versuche vorauszusagen welche Szene als Nächstes kommt. Ich genieße einfach den Film, die Story und die stellenweise sehr cool und auch witzig dargestellten Charaktere. Dabei finde ich es jedes Mal komisch, dass ich die Picard-Crew oder die älteren Star Trek Filme gar nicht vermisse, und ich vergleiche den JJ Star Trek auch nie mit den älteren. Ich finde den neuen Star Trek einfach in jeder Hinsicht genial gemacht. JJ trifft mit diesem Film meinen Geschmack wirklich ausgezeichnet! Ich finde ganz einfach überhaupt nichts zum Meckern, und genau deswegen verlangt meine Logik, dass ich den Film mit 10/10 bewerte.


Star Trek (2013)

Ich weigere mich den absolut sinnlosen und bedeutungslosen Zusatztitel “Into Darkness“ neben Star Trek zu schreiben! Für mit ist es ganz einfach Star Trek 2013!
Tja, bei diesem Film hatte JJ einfach ein sau schlechtes Händchen! Der Anfang ist albern! Danach wird`s viel besser, spannender und auch ziemlich interessant. Aber leider ist der Film voller logischer Fehler! Und ein weinender Vulkanier ist vielleicht mal was Neues, aber nicht alles Neue ist auch gut! Auch die Motivation vom Bösewicht ist kaum nachvollziehbar und auch sein Handeln ist oft fragwürdig! Dieser Film versucht die ganze Zeit zu beeindrucken und etwas zu sein, was es ganz einfach nicht ist! Man versucht dem Zuschauer etwas vorzugaukeln, aber auch das funktioniert nicht wirklich gut. Inhaltlich werden hier und da irgendwelche Rassen lieblos in dem Film geklatscht, und für den Zuschauer ganz groß im Bild gezeigt; “Hey guck mal was wir hier haben“! Die Bilder sind toll, die Effekte beeindrucken, aber der Inhalt ist höchstens durchschnittlich! Leider! Den Streifen kann ich gerade noch mit 6,5/10 bewerten, aber mehr ist ganz einfach nicht drin. Trotzdem mag ich den Film irgendwie!

Lieber JJ, ich hoffe sehr, dass Du bei Star Wars ein besseres Händchen hattest, sowohl optisch als auch inhaltlich! Und hoffentlich hast Du dir nichts oder nicht zu viel von Disney einreden lassen!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
13.11.2014 00:14 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.411 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@filmfreak180

Zur Meisterung der emotionalen Ebene in Interstellar:
Die Frage kann man meiner Meinung nach mit Ja und Nein beantworten. Mit den Charakteren von Matthew McConaughey und Mackenzie Foy hat Nolan es auf jeden Fall geschafft, da sind schon ein paar tiefgehende Szenen dabei. Die restlichen Charaktere... sind primär erst mal nur da^^ Aber auch wenn es in diesen Fällen nicht direkt die Charaktere selbst sind, die einen mitreißen, so gilt das jedoch für die Situationen, in die sie hineingeraten. Wenn man sich vorstellt, dass man selbst diese Situationen meistern muss (was ich automatisch getan habe), dann wird einem ganz anders. So erging es mir zumindest.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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sittingbull : : Häuptling
13.11.2014 00:17 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@Zeldan

Dann guck ich mal bei Gelegenheit rein und lese ein bisschen smile

@Strubi

Ja in Prince of Persia war sie definitv besser! Wahrscheinlich lag es hier einfach an der Rolle und wie du schon richtig sagst war sie in diesem Fall hier eher für die Optik zuständig!
Hast du zufällig "Immer Drama um Tamara" gesehen? Da war sie auch gut. Der Film an sich war auch nicht ganz so verkehrt...1x angucken. Haken dran laughing

Zu JT stimme ich dir wie gesagt zu. Echt sauber!

Danke fürs Feedback
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
13.11.2014 11:22 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618
Gestern abend Interstellar:

Der Film hat mich zu einer Kritik inspiriert. In kurzform nur so viel: Bilder, Effekte, Score, Darsteller - Top, Emotionen eher Fehlanzeige und ein Ende das irgendwie nicht zum Rest des Films passte und viel zu gewollt "Happy endish" wirkte. Unterm Strich trotzdem ne 8/10 für ein großes Kinoerlebnis. Für alles weitere lest bitte meine Review und kritisiert, kommentiert, bewertet, feiert oder verflucht sie ;)
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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eli4s : : Moviejones-Fan
13.11.2014 12:52 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115
@filmfreak

ja natürlich war das klar, dass es kein "2001" wird. aber da das doch immer wieder aufgegriffen wird, kann man es ja mal dazusagen^^ ...

wie gesagt, Hauptproblem ist für mich, dass der Plot an sich echt relativ wenig neues bietet und das Nolan eben gleichzeitig nicht wirklich viel erzähltechnisch macht, um das auszugleichen.
Er braucht vielmehr sehr lange, um seine Geschichte durchzubringen. Es war ja auch schon bei Inception für manche ein "Problem", dass durchgehend viel erklärt wird ("Exposition" im zweiten Akt..). Aber bei Inception hat das halt wirklich zu was geführt und man hatte eben nachher diese unmittelbare Verschränkung dieser narrativen Ebenen, so dass man durchgehend schauen musste, wie diese ineinandergreifen.
Bei Interstellar versucht Nolan zum Ende zwar auch so eine Verschachtelung, aber hier fehlt dieses unmittelbare Moment. Das ganze wirkt mehr so wie eine gängige Auflösung und die gegenseitige Bezugnahme zwischen den Ebenen ist weit weniger ausgeprägt und eben eigentlich sehr simpel und nicht neu.

Und ich/man erwarte(t) eben eigentlich etwas neues von Nolan.
Das heißt nicht, dass der Film gar keine guten Ideen hat, aber die bleiben eben ob der gewöhnlich Erzählung etwas blass.

Naja ... heute gibts voraussichtlich "Nightcrawler" ...
freu mich auf deine (und weitere) Einschätzungen zu Interstellar ;)

Gruß
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
13.11.2014 13:41 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Zum Thema Interstellar bzw. Nolan:
Sehen das wirklich so viele, dass Nolan "keine Emotionen kann"? Ok, seine Batman-Filme und auch Memento sind relativ kühl. Aber bei The Prestige und vor allem mit Inception hat er mMn bewiesen, dass er es eben doch kann (Interstellar hab ich noch nicht gesehen). Gerade das letzte Drittel von Inception fand ich persönlich eigentlich schon relativ emotional.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
13.11.2014 13:47 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618
@ Strubi:

In meiner Review hab ichs auch gesagt, ich finde persönlich emotional funktionierte Memento mit seiner Verlorenheit eigentlich ziemlich gut, auch Batman Begins ging für mich total klar oder The Prestige. Inception hat auch durchaus seine emotionalen Momente. Ich denke schon dass Nolan es kann, aber bei Interstellar funkte es für mich trotz zweier sehr starker Darsteller als Vater-Tochter-Gespann nur an sehr wenigen Stellen so sehr, dass ich Interesse für ihre Geschichte hatte...
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MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
13.11.2014 14:09 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@ZSSnake
Schon komisch, wie sich da die Meinungen unterscheiden. Ich habe z.B. schon einige Meinungen/Kritiken gelesen, die meinen, dass Interstellar Nolans mit Abstand emotionalster Film wäre.
Und Memento hat mich emotional z.B. überhaupt nicht erreicht. Das war von Idee, von der Inszenierung her etwas besonderes, aber emotional? Für mich nicht.
Batman Begins fand ich auch nicht übermäßig emotional. Du hast recht, wenn du sagst, dass man mit den Figuren mitfiebern kann. Aber wirklich emotional wurde es mMn wenn überhaupt nur zu Beginn des Films.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
13.11.2014 14:15 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618
@ Strubi:

Naja ich würde schon sagen Nolan VERSUCHT Interstellar sehr emotional aufzuziehen...nur hat das für mich halt kaum funktioniert. Wie erwähnt es gab Stellen wo es mich erreicht hat, aber sehr viele eigentlich emotionale Szenen gingen auch einfach an mir vorüber ohne mich im geringsten zu erreichen - und ich bin durchaus jemand der mit sowas gut zu erreichen ist wenn es passt.
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.11.2014 00:07 Uhr | Editiert am 14.11.2014 - 00:17 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.411 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Enemy
Hat jemand den Film schon gesehen? Hat jemand den Film verstanden? laughing
Also ich nicht, ich musste mir danach erstmal ein 25minütiges Erklärungsvideo angucken^^ Das ist schon krass, selten hat eine Geschichte nach der Endszene so viele Fragezeichen in meinem Kopf zurückgelassen! Basierend auf meiner bisherigen Filmerfahrung ist "Enemy" für mich der verwirrenste Film seit der Matrix-Trilogie. Nimmt man andere Medien noch hinzu, wäre da Bioshock: Infinite ein vergleichbares Kaliber.
Bei diesem Film ist Mitdenken Pflicht, ansonsten braucht man sich den gar nicht erst anzuschauen. Während des Handlungsverlaufs werden gelegentlich Hinweise auf die Lösung gestreut. Man formuliert diese Hinweise vorsichtig zu ersten Vermutungen, ist sich dabei aber gänzlich unsicher, weil der Film in der nächsten Szene wieder einen völlig anderen Weg einschlägt. Darüberhinaus enthält die Handlung diese ganz speziellen Szenen, die man überhaupt nicht zuordnen kann, und das führt am Ende zu einem der größten "What the fuck"-Momente der Filmgeschichte. Aus Spoilergründen werde ich nicht näher darauf eingehen. Im Erkärungsvideo wird schließlich alles klar und ich begriff, dass meine Vermutungen zwar irgendwo richtig waren, aber nur leicht an der Oberfläche der eigentlichen Aussage kratzten.

Aber worum geht es in "Enemy" überhaupt? Jake Gyllenhaal spielt einen leicht abgeranzten Geschichtsprofessor, dessen Leben der Langeweile und Routine verfällt. Morgens hält er ständig die gleichen Vorlesungen in der Uni, abends gibt es den üblichen Sex mit seiner Freundin (Mélanie Laurent, Inglourious Basterds), jede Nacht schläft er alleine im Bett ein. Irgendwann sieht er sich auf Empfehlung eines Arbeitskollegen einen Film an und erkennt, dass einer der Nebendarsteller ihm bis aufs Haar ähnelt. Dieser Sache geht er näher auf den Grund, weil er wissen möchte, was es mit seinem Double auf sich hat. Und hier beginnt dann der ganze Spaß^^
Inszenatorisch und schauspielerisch ist an dem Film absolut nicht auszusetzen. Der Film ist sehr ruhig gehalten, bleibt dabei aber immer spannend und interessant. Man möchte halt wissen, wie es weitergeht. Allgemein strahlt "Enemy" eine triste, teil bedrohliche Atmosphäre aus, was durch Farbtöne und Kamerafahrten (z.B. Häuserschluchten) und den Soundtrack verdeutlicht wird. Einigen der Dialoge kann man ihre (unfreiwillige) Komik zwar definitv nicht absprechen, der Atmosphäre schadet es mMn aber nicht. Jake Gyllenhaal meistert seine Doppelrolle bravourös und auch der restliche Cast weis zu überzeugen.

Eine Einschätzung des Films fällt mir unglaublich schwer. Generell würde ich den Film jedem empfehlen, der Spaß daran hat, auch mal selbst mitzudenken. Auf eine konkrete Punktvergabe kann ich mich nicht festlegen, den Film muss ich mir nochmal anschauen. Irgendwo zwischen 8 und 10 Punkten würde sich das aber einpendeln^^


@Strubi
Was heißt schon "Nolan kann keine Emotionen"?
Er kann es definitiv. Beispiele, warum er es drauf hat, wären für mich: Chrisitan Bales Beziehungsstress in The Prestige; Bruce Waynes Zusammenbruch in The Dark Knight, weil seine Machtlosgkeit ihn innerlich zerfrisst, Alfred Kündigung in The Dark Knight Rises, die Hochhausfenster-Szene aus Inception (!!), die Beziehung zwischen McConaughey und Foy in Interstellar.
Allerdings bedient er sich oft auch gewisser indirekter Maßnahmen. In Memento regelt er ziemlich viel über den trüben Soundtrack, ansonsten nutzt er häufig die Situation, in der sich die Charaktere befinden. Das Ende von Following wäre da ein Beispiel oder eben einige Szenen in Interstellar. Für mich reicht das vollkommen aus, ich kann mich dadurch in die Charaktere hineinversetzen. Daher habe ich keine Probleme mit einem möglichen emotionalen Mangel in Nolans Filmen. Viele andere sehen das offenbar anders.

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
14.11.2014 00:14 Uhr | Editiert am 14.11.2014 - 00:15 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618
Grade eben (zur Vorbereitung auf den zweiten der dann morgen Abend folgen wird in der Extended Edition) The Hobbit - An unexpected Journey (Extended Edition):

Nach wie vor ein wundervoller Film voller Mittelerde-Feeling, lustiger, emotionaler, nostalgischer, actionreicher und einfach schöner Momente. Großartige Landschaften, klasse Effekte, grandiose Szenen (Riddles in the Dark nach wie vor unschlagbar mit Serkis und Freeman in Höchstform). Die Extended-Bonusszenen reichern den Film an einigen Stellen noch etwas im Bezug auf die Figuren an, ansonsten gibt es zwei weitere Songs die den Film auflockern und ihm stärker das Hobbit-Buch-Gefühl verleihen. Insgesamt bleibe ich bei meinen 10/10 Punkten von damals in meiner Kritik und finde den ersten Hobbit wie er ist genau richtig als Beginn einer tollen Reise, die ich morgen fortsetzen und im Dezember hoffentlich episch beenden werde.

Eventuell werde ich morgen eine Review zum zweiten Hobbit verfassen, was ich nach dem Kinobesuch nicht getan hatte, aber im Hinblick auf die 25 Minuten mehr in der Extended-Fassung vermutlich nachholen werde.
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Nothlia : : Man in Black
14.11.2014 01:19 Uhr
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Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Interstellar - Kurzum: Großartig.
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ComicFan88 : : Kingsman
14.11.2014 10:47 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.428 | Reviews: 0 | Hüte: 23
@ZSSnake

Ja, die Riddels in the Dark Szene ist wirklich klasse! Eine meiner absoluten Lieblingsszenen im Film!
Ansonsten muss ich leider sagen, das ich die Extended Edition vom ersten Teil nicht ganz so gelungen fand. Ein zwei Szenen waren dabei die den Film meiner Ansicht nach aufwerten konnten. Eine mit Thranduil gleich am Anfang und eine glaub noch in der Orkhöhle. Die Lieder waren ok, [spoil]aber die Nacktbadeszene der Zwerge hätte nun wirklich nicht sein müssen...[/spoil]

Bin mal gespannt wie dein Eindruck zur Langfassung von Smaugs Einöde sein wird.
Ein Ring, sie zu knechten...
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
14.11.2014 13:13 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618
@ Comicfan:

Naja viel von dem Extended-Material des ersten Films war halt eher Fanservice und ein wenig Character-Development. Der Rest...ja die Nacktbade-Szene der Zwerge war nen Tick zu viel, zumal das CGI da recht schwach war. Davon ab gefiel mir die Fassung trotzdem gut. Smaugs Einöde kommt gleich ;)
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
14.11.2014 18:10 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.689 | Reviews: 28 | Hüte: 299
Die Extended Von Smaugs Einöde nun gesehen und ich bin begeistert. Wie immer sind die erweiterten Szenen sauber reingeschnitten und werten mMn den Film auch sehr auf [spoil](Bsp. Thrain)[/spoil]

Nun freue ich mich umso mehr auf den Abschluss in diesem Dezember
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