Mal wieder eine News für den Hypemeter von James Camerons Avatar. Da euch unsere Vorfreude auf diesen Film sicher nicht entgangen ist und wir keinen Hehl daraus machen, dass wir uns viel von ihm erhoffen, müssen wir diese News einfach bringen.
So einiges wurde inzwischen von Avatar berichtet, es gibt wenig Bilder, aber viele Nachrichten darüber wie einzigartig der Film werden soll. Jeder der etwas davon sah, beschrieb es als atemberaubend, als unglaubliche Revolution. Für uns als Kinogänger ist dabei nur wichtig, ob wir etwas für unser Geld geboten bekommen und sich der Besuch lohnt. Wie Marketsaw in einem neu veröffentlichten Bericht mitteilt, könnte Avatar sogar unser Gehirn in Welten entführen, die bisher von noch keinem Film ertastet wurden. Dabei ist nicht die ferne Alienwelt Pandora mit den Na'vis gemeint, sondern wie wir den Film wahrnehmen.
Durch die genutzte 3D-Technik und die Art der Darstellung, sollen Bereiche im Gehirn stimuliert werden, die von herkömmlichen 2D-Streifen nicht angesprochen werden können. Verantwortlich hierfür sollen die verwendete 3D-Kameratechnik und spätere Darstellung sein. Von diversen 3D-Simulationen ist bekannt, berichtet der Neurologe Greg Passmore, dass diese uns im realen Leben beeinflussen können, während andere Dinge als unecht wahrgenommen werden. Avatar soll hingegen genau diesen Simulationseffekt hervorrufen, aber in eine Größenordnung, wie wir es bisher nicht kennen. Dies führt dazu, dass das Erlebnis intensiver wird und sich die Erinnerung stärker einprägt.
Ob Cameron das wirklich gelingt und alle mit einem kleinen Höhepunkt das Kino verlassen, erfahren wir in genau fünf Monaten.